Wer kann Google-Rezensionen löschen?

Sebastian Membrez
11 min Lesezeit
20. Mai 2025

Zuerst einmal die ehrliche Antwort: Sie selbst können keine fremden Bewertungen löschen. Egal, ob sie positiv oder negativ sind. Das Entfernen derartiger Beiträge liegt allein in den Händen von Google. Und natürlich auch dem Verfasser der Rezension selbst. Allerdings heißt das nicht, dass Sie jedem Eintrag hilflos ausgeliefert sind. Es gibt verschiedene Optionen, Einfluss darauf zu nehmen. 

Welche Bedeutung haben Online-Bewertungen?

Ob jemand bei Ihnen kauft, eine Dienstleistung in Anspruch nimmt oder aber sich doch für die Konkurrenz entscheidet: All das hängt heute oft nur von wenigen Klicks ab. Denn bevor ein potenzieller Kunde aktiv wird, schaut er sich fast immer erst Rezensionen an. Dabei ist nicht die Zahl der Sterne relevant. Oft ist es eher ausschlaggebend, was andere Kunden über Sie oder Ihr Angebot geschrieben haben. 

Moderne Mundpropaganda

Das Feedback ist öffentlich, dauerhaft sichtbar und für jeden jederzeit abrufbar. Eine einzige negative Kritik, gerade wenn sie unbeantwortet bleibt, kann das Vertrauen potenzieller Konsumenten bereits empfindlich stören. 

Doch warum haben Bewertungen so viel Gewicht?

  • Soziale Bestätigung: Viele Menschen vertrauen grundsätzlich auf die Erfahrungen anderer. Auch dann, wenn sie die Person gar nicht kennen. 

  • Der erste Eindruck zählt: Eine Rezension ist oft das Erste, was jemand über Ihr Unternehmen sieht.

  • Transparenz wirkt vertrauensbildend: Wenn Sie viele positive Stimmen haben, vermittelt dies Zuverlässigkeit, Kompetenz und Kundennähe. 

  • Einfluss auf Suchergebnisse: Eine Vielzahl von Bewertungen mit guten Inhalten kann Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen. Oder bei negativen Einträgen auch senken.

Das bedeutet für Sie:

  • Eine konstant gute Rezensionsbilanz wirkt wie ein digitales Qualitätssiegel.

  • Einzelne negative Bewertungen sind kein Weltuntergang. Solange sie die Ausnahme bleiben und Sie professionell damit umgehen.

  • Falsche oder rufschädigende Beiträge sollten Sie nicht ignorieren, sondern gezielt prüfen lassen.

Was Unternehmen zur Löschung tun können

Auch wenn Sie selbst keine fremden Kritiken eigenständig löschen können, sind Sie der Situation nicht hilflos ausgeliefert. Google bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, gegen unzulässige oder schädliche Einträge vorzugehen. Wichtig ist nur, dass Sie strukturiert und nachvollziehbar handeln. 

Wann ist das Entfernen von Kundenfeedback überhaupt möglich?

Nicht jede negative Bewertung erfüllt automatisch die Voraussetzung für eine Löschung. Die Plattform entfernt Beiträge nur, wenn sie gegen bestimmte Regeln verstoßen. Wie zum Beispiel: 

  • Beleidigende oder diskriminierende Inhalte

  • Unwahre Tatsachenbehauptungen

  • Spam oder Fake-Profile

  • Werbung oder Eigenwerbung

  • Kein Bezug zum Unternehmen oder zur tatsächlichen Leistung

Sollte einer dieser Punkte erfüllt sein, haben Sie gute Erfolgschancen, um die Löschung zu erreichen.

Schritte, die Sie unternehmen können:

  1. Bewertung gründlich prüfen: Lesen Sie den Beitrag genau durch. Liegt wirklich ein Verstoß gegen die Google-Richtlinien vor? Oder handelt es sich nicht eher doch um eine zulässige Meinungsäußerung?

  2. Beweise sichern: Machen Sie Screenshots der Bewertung, inklusive Datum und Kontext. Wenn möglich, dokumentieren Sie auch den fehlenden Kundenkontakt oder andere Hinweise auf eine Fake-Rezension. Auch Aussagen von Mitarbeitern sind zugelassen und hilfreich.

  3. Meldung über das Google-Unternehmensprofil: Melden Sie den Beitrag direkt über Ihr Profil. 

  4. Weitere Schritte einleiten, wenn nötig: Bleibt Ihre Meldung ohne Erfolg, können Sie eine zusätzliche Beschwerde einreichen. Dies erfolgt über das offizielle Support-Formular der Webseite. Dort haben Sie mehr Möglichkeit, Ihren Fall detailliert zu erläutern. Beschreiben Sie den Verstoß sachlich und belegen Sie Ihre Angaben so konkret wie möglich. 

  5. Juristische Unterstützung einholen: Bei besonders schweren Fällen kann ein Anwalt helfen. Beispielsweise, wenn eine Rufschädigung oder massive Falschbehauptungen im Raum stehen. Der Jurist kann eine Unterlassungserklärung fordern oder auch Google direkt zur Löschung auffordern.

Realistische Erfolgsaussichten

Bedenken Sie: Letztlich entscheidet Google darüber, ob ein Beitrag gelöscht wird. Auch wenn ein klarer Verstoß vorliegt, bedeutet das nicht automatisch, dass die Rezension sofort entfernt wird.

Je besser Sie den Verstoß begründen und je präziser Ihre Beweise sind, desto höher stehen die Chancen.

Was Juristen in solchen Fällen tun können

Nicht jede Bewertung ist ein Fall für den Anwalt. In vielen Fällen reicht eine Meldung über Google selbst aus. Aber: Wird Ihre Nachricht ignoriert und der Schaden für Ihr Unternehmen spürbar oder sogar schwerwiegend, ist juristische Hilfe oft der richtige Schritt.

Wann der Einsatz eines Anwalts sinnvoll ist

Es gibt klare Settings, in denen Sie sich nicht länger auf eine einfache Meldung verlassen sollten: 

  • Schwere Rufschädigung: Wenn eine falsche Bewertung geeignet ist, um potenzielle Kunden massiv abzuschrecken oder Ihre Geschäftsentwicklung extrem zu beeinträchtigen.

  • Verleumdung und üble Nachrede: Wird Ihnen strafbares Verhalten unterstellt oder verbreitet jemand unwahre, rufschädigende Behauptungen? Zögern Sie nicht lange, sondern handeln Sie.

  • Gezielte Kampagnen: Erhalten Sie plötzlich eine Welle an negativen Einträgen von unbekannten Nutzern? Dann könnte eine koordinierte Angriffskampagne dahinterstecken. Ergreifen Sie schnell juristische Schritte.

  • Falsche Identitäten oder Fake-Bewertungen: Wenn Rezensionen offensichtlich nicht von echten Kunden stammen, kann ein spezialisierter Anwalt gezielt auf eine Löschung hinwirken.

Welche Möglichkeiten haben Fachleute?

Ein erfahrener Anwalt im Bereich Internet- oder Medienrecht kann folgende Maßnahmen für Sie ergreifen:

  • Aufforderung zur Löschung an Google: Fachanwälte formulieren juristisch belastbare Schreiben, die Google zur Entfernung einer Rezension auffordern. Diese Zeilen enthalten konkrete Gesetzesverweise und eine klare Fristsetzung.

  • Abmahnung an den Verfasser: Sofern der Rezensent bekannt ist, kann eine offizielle Abmahnung erfolgen. Darin wird die Person aufgefordert, die Bewertung zurückzunehmen. Und in Zukunft ähnliche Äußerungen zu unterlassen.

  • Unterlassungsklage oder einstweilige Verfügung: Kommt es zu keiner freiwilligen Entfernung, kann der Anwalt gerichtliche Schritte einleiten. Gerade bei schwerwiegenden Fällen wird oft eine einstweilige Verfügung erwirkt, um weiteren Schaden schnell und wirksam zu verhindern.

Was Sie unbedingt beachten sollten

Der Einsatz eines Anwalts ist natürlich mit Kosten verbunden. Diese können je nach Aufwand variieren. In besonders klaren Fällen besteht aber die Möglichkeit, die Kosten vom Verfasser der Bewertung zurückzufordern. Besonders bei bewiesener Rechtsverletzung.

Viele Kanzleien bieten außerdem eine erste Einschätzung an, damit Sie abwägen können, ob sich das Vorgehen für Sie lohnt.

Schritt-für-Schritt zur Meldung unzulässiger Inhalte

Sobald Sie feststellen, dass eine Rezension gegen die Google-Richtlinien oder gegen geltendes Recht verstößt, können und sollten Sie aktiv werden. Eine präzise und gut vorbereitete Meldung erhöht die Chancen enorm, dass die Plattform den Beitrag entfernt. Hier eine detaillierte Anleitung, wie Sie vorgehen:

1. Kundenfeedback genau prüfen

Bevor Sie eine Meldung einreichen, sollten Sie die Rezension gründlich lesen. Achten Sie auf Anzeichen für einen Regelverstoß. Wie etwa:

  • Persönliche Beleidigungen oder Diskriminierungen

  • Falsche Tatsachenbehauptungen

  • Werbung oder Links zu Fremdangeboten

  • Beiträge ohne erkennbaren Bezug zu Ihrer Firma

  • Verdacht auf Fake-Profile oder gar Manipulation

Dokumentieren Sie alle Beobachtungen und Auffälligkeiten schriftlich. So können Sie bei Ihrer Meldung nachvollziehbare Argumente ausführen. 

2. Beweise sammeln

Erstellen Sie einen Screenshot der Rezension. Notieren Sie zusätzlich Datum, Uhrzeit, Name des Verfassers etc. Falls möglich, sammeln Sie zusätzliche Belege. Das können Aufzeichnungen über Kundenkontakte oder Buchungsdaten sein, die belegen, dass kein Geschäftsverhältnis bestand. Auch Aussagen von Mitarbeitern können hilfreich sein.

Ein klassisches Beispiel: 

Herr Müller behauptet, das Essen in Ihrem Restaurant sei in KW 37 unterirdisch gewesen und der Service miserabel. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt aber wegen Urlaub oder Umbaumaßnahmen geschlossen hatten, bestand kein Geschäftsverhältnis und die Bewertung ist schlichtweg falsch.

3. Rezension über das Google-Unternehmensprofil melden

Sie können einen Beitrag schnell und unkompliziert melden:

  • Öffnen Sie Ihr Unternehmensprofil.

  • Suchen Sie die betreffende Bewertung.

  • Klicken Sie dann auf das Drei-Punkte-Menü direkt neben der Rezension.

  • Wählen Sie „Bewertung melden“.

  • Geben Sie den passenden Grund an (beispielsweise „unangemessener Inhalt“ oder „Interessenkonflikt“).

  • Bestätigen Sie die Meldung.

  • Zurücklehnen und Abwarten.

4. Optional, aber sinnvoll: Meldung ergänzen

Über das offizielle Google-Support-Formular können Sie eine ausführliche Beschwerde einreichen. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Infos oder Beweise hinzuzufügen. Damit legen Sie Ihren Fall besser dar.

Tipp: Seien Sie dabei unbedingt sachlich und konkret. Denn pauschale Aussagen wie „Die Rezension ist unfair“ führen selten zum Erfolg. Und der Beitrag bleibt bestehen. Besser ist eine genaue Darstellung, welcher Punkt gegen welche Richtlinie oder Gesetze verstößt.

5. Geduld ist gefordert

Nach der Meldung dauert es oft mehrere Tage, manchmal auch Wochen, bis die Plattform reagiert. In dieser Zeit wird geprüft, ob ein Regelverstoß vorliegt. Manchmal wird auch der Verfasser der Zeilen angeschrieben und um Stellungnahme oder Änderung gebeten. Eine direkte Benachrichtigung über den Ausgang gibt es nicht immer. Gerade deswegen lohnt es sich, regelmäßig zu prüfen, ob die Rezension noch sichtbar ist.

Automatisierte Prüfungen: Wann Inhalte von der Plattform entfernt werden

Nicht jede Bewertung bleibt für immer bestehen. Auch dann nicht, wenn sie nie offiziell gemeldet wurde. Google arbeitet mit komplexen, automatisierten Systemen, die Beiträge laufend prüfen. Diese Algorithmen entwickeln sich ständig weiter und werden kontinuierlich optimiert. Sobald bestimmte Muster erkannt sind, können Inhalte automatisch entfernt oder ausgeblendet werden. Und zwar ganz ohne Ihr Zutun.

Wie funktionieren automatisierte Prüfungen bei Google?

Die Plattform setzt verschiedene Mechanismen ein, um die Qualität und Vertrauenswürdigkeit von Rezensionen sicherzustellen. Diese arbeiten im Hintergrund und basieren auf folgenden Prinzipien:

Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning:

Die Systeme analysieren fortlaufend neue Beiträge und gleichen sie mit bekannten Mustern für Fake-Inhalte oder Richtlinienverstöße ab.

Sprachanalyse:

Der Algorithmus erkennt beleidigende Sprache, Drohungen, obszöne Ausdrücke oder extrem negative Formulierungen. Welche auf Richtlinienverstöße hindeuten.

Verhaltensanalyse:

Auch ungewöhnliche Aktivitäten wie eine plötzliche Häufung neuer Bewertungen aus derselben Region oder IP-Adresse werden registriert.

Verknüpfung von Profilaktivitäten:

Accounts, die massenhaft Beiträge in kurzer Zeit veröffentlichen oder bereits in der Vergangenheit gegen Richtlinien verstoßen haben, fallen schneller auf. Und werden direkt überprüft.

In welchen Fällen werden Beiträge ohne Fremdeinwirkung entfernt?

Sobald bestimmte Kriterien erfüllt sind, löscht oder blendet die Plattform Rezensionen aus. Typische Auslöser sind:

  • Spam- oder Fake-Bewertungen: Bewertungen, die offensichtlich nicht auf echten Erfahrungen beruhen oder Teil einer organisierten Kampagne sind.

  • Verletzung der Inhaltsrichtlinien: Beiträge mit beleidigender Sprache, Diskriminierungen, sexuellen Anspielungen oder extremen politischen Aussagen.

  • Konflikte von Interesse: Wenn etwa Mitarbeitende oder Wettbewerber versuchen, Bewertungen abzugeben, erkennt der Algorithmus oft die Verbindung und entfernt die entsprechenden Beiträge.

  • Unnatürliche Bewertungsmuster: Eine Flut von Rezensionen innerhalb kurzer Zeit. Etwa nach einer Medienberichterstattung oder einem Shitstorm lösen häufig automatische Prüfungen aus.

  • Technische oder organisatorische Fehler: Auch bei System-Updates oder internen Datenbereinigungen können versehentlich auch korrekte Bewertungen verschwinden. Diese Fälle sind selten, kommen aber vor.

Was passiert, wenn das Entfernen automatisch erfolgt?

Wird eine Rezension von Google automatisch entfernt, erhalten weder der Verfasser noch der betroffene Unternehmer eine Benachrichtigung. Der Beitrag ist einfach weg. Entweder vorübergehend, weil er gerade überprüft wird oder aber dauerhaft.

Hinweis: Nicht jede ausgeblendete Bewertung ist endgültig verschwunden. Manche Beiträge tauchen nach einer internen Überprüfung wieder auf. Andere hingegen verschwinden endgültig aus der Öffentlichkeit.

Können Sie auf automatische Löschung Einfluss nehmen?

Nein, Sie können nicht auf den Algorithmus einwirken. Was Sie jedoch tun können und sollten:

  • Kontrollieren Sie regelmäßig Ihr Profil. So fallen Ihnen verschwundene Rezensionen direkt auf.

  • Meldung bei ungerechtfertigter Entfernung: Falls positive Bewertungen verschwinden, sollten Sie den Support kontaktieren. Und um Wiederherstellung bitten. Die Erfolgsaussichten sind eher gering, aber nur so kann ein fehlerhaft arbeitender Algorithmus überarbeitet oder verbessert werden.

  • Eigenes Bewertungsmanagement verbessern: Fordern Sie echte Kunden aktiv zu Rezensionen auf. So bauen Sie sich eine solide Basis an Bewertungen auf. Je besser diese ist, desto weniger Schaden richtet eine einzelne Löschung oder eine negative Kritik an.

Beispiele aus der Praxis: Wann Einträge wirklich gelöscht werden

Theorie ist gut. Wesentlich hilfreicher ist jedoch ein Blick auf echte Situationen, bei denen Google erfahrungsgemäß reagiert und Rezensionen entfernt. Hier einige typische Fälle aus der Praxis:

Beispiel 1: Beleidigung statt Kritik

Ein Gast schreibt: „Der Geschäftsführer ist ein geldgieriger Versager, der keine Ahnung von seinem Geschäft hat.“

→ Derartige Aussagen gelten nicht mehr als Kritik, sondern als reine Schmähung. Google entfernt Beiträge, die beleidigen, herabwürdigen oder keinen Bezug mehr zur eigentlichen Leistung haben.

Beispiel 2: Nachweislich falsche Behauptung

Ein Nutzer behauptet: „Das Hotel war eine Baustelle, überall Lärm – nie wieder!“

→ Nachweislich war das Hotel zu diesem Zeitpunkt komplett geschlossen wegen Renovierungsarbeiten. Solche falschen Tatsachenbehauptungen, die den Eindruck von schlechten Leistungen erzeugen, werden auf Meldung hin oft entfernt.

Beispiel 3: Rezension ohne echten Kundenkontakt

Unter einer Zahnarztpraxis erscheint der Kommentar: „Mein Freund war dort und hat gesagt, es war katastrophal.“

→ Bewertungen, die auf Hörensagen basieren und nicht auf einer eigenen Erfahrung, verstoßen gegen die Richtlinien.

Beispiel 4: Spam durch gefälschte Accounts

Innerhalb weniger Stunden erscheinen fünf neue Ein-Stern-Bewertungen mit fast identischem Wortlaut wie „Abzocker!“, „Nie wieder.“, „Absolute Katastrophe!“

→ Verdichten sich Hinweise auf Bewertungsmanipulation, etwa durch gefälschte oder mehrfach verwendete Konten, reagiert die Plattform oft schnell und entfernt alle verdächtigen Rezensionen auf einmal.

Beispiel 5: Werbung für Konkurrenten

In einer Bewertung heißt es: „Geht lieber zu Bäckerei Schmidt, da bekommt ihr wenigstens Qualität!“

→ Rezensionen, die offensichtliche Werbung für Mitbewerber enthalten, verstoßen gegen die Neutralitätsvorgaben von Google. Und werden aus diesem Grund nach einer Meldung in vielen Fällen gelöscht.

Unterstützung finden: Wohin Sie sich bei Problemen wenden können

Haben Sie alles versucht, aber die Bewertung bleibt bestehen? Oder sind Sie sich unsicher, ob eine Meldung überhaupt Aussicht auf Erfolg hat? Dann sparen Sie sich Zeit und Nerven und nehmen Sie professionelle Hilfe in Anspruch.

Besonders bei komplizierten Fällen, etwa bei Rufschädigung oder Falschbehauptungen, ist es sinnvoll, mit erfahrenen Partnern zusammenzuarbeiten. Und dabei müssen Sie keinesfalls direkt einen Termin bei einem Anwalt vereinbaren.

Onno Plus ist genau auf derartige Situationen spezialisiert. Gemeinsam mit einem Team von erfahrenen Fachanwälten prüfen wir, ob eine Löschung möglich ist und welche Strategie am ehesten zum Erfolg führt. Wir übernehmen für Sie die gesamte Kommunikation mit Google, erstellen professionelle Anträge und setzen uns dafür ein, Ihren guten Ruf wiederherzustellen. Schnell, diskret und wirkungsvoll. Und das Beste: Kosten fallen erst bei erfolgreicher Löschung an.

Fazit

Google Bewertungen sind eine starke Währung im digitalen Zeitalter. Aber nicht jede Rezension, egal ob positiv oder negativ, entspricht auch den Richtlinien der Plattform. 

Sollten unzulässige Einträge auftauchen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um sich zu wehren. Vom direkten Melden bei Google über anwaltliche Unterstützung bis zu professionellem Reputationsschutz.

Zwingend entscheidend ist, dass Sie strukturiert vorgehen, dokumentieren und im Zweifel professionelle Hilfe einholen. So behalten Sie die Kontrolle über Ihren Internetauftritt und schützen Ihr Unternehmen.

Fragen & Antworten