Üble Nachrede im Internet: so reagieren Sie richtig darauf

Sebastian Membrez
3 min Lesezeit
Aktualisiert am: 7. Mai 2024

Erfahren Sie mehr darüber, was üble Nachrede bedeutet und welche Schritte Sie ergreifen können, wenn Sie selbst davon betroffen sind.

Was genau steckt dahinter?

Die Gefahr von Rufschädigung im Internet ist allgegenwärtig. Eine besonders bedenkliche Form ist die sogenannte üble Nachrede. Dieser Begriff bezieht sich, nicht nur im Internet, auf die Veröffentlichung unwahrer Aussagen über eine Person oder ein Unternehmen.

Dabei werden bewusst falsche Behauptungen getätigt, um den guten Ruf und die Reputation der Betroffenen nachhaltig zu schädigen. Das geschieht häufig in öffentlichen Online-Foren, sozialen Medien, auf Bewertungsplattformen und anderen digitalen Kanälen. Hier verbreiten sich derartige Äußerungen rasch und werden von einer breiten Öffentlichkeit gesehen.

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Der Kernpunkt bei "übler Nachrede" ist also die gezielte Verbreitung von Fake- bzw. Falschinformationen, die nur darauf aus sind, größtmöglichen Schaden an Ihnen oder Ihrem Unternehmen zu verursachen. Solche Aussagen können verheerende Auswirkungen haben. Zum einen erschüttern sie das Vertrauen Ihrer Kunden, zum anderen können auch geschäftliche Beziehungen und berufliche Chancen in Mitleidenschaft gezogen werden.

Die Verbreitung von schädigenden, unwahren Behauptungen wird nicht durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Normalerweise wird die Meinungsäußerung vom Grundgesetz geschützt. Rechtlich nicht vertretbar sind jedoch Falschinformationen, die nur darauf abzielen, größtmöglichen Schaden anzurichten.

Üble Nachrede im Internet 

Die Herausforderung bei der Bewältigung von übler Nachrede im Internet liegt oft darin, den Täter zu identifizieren und rechtliche Schritte einzuleiten. Wenn Sie keine juristischen Schritte einleiten wollen, gibt es eine Alternative. Hierbei kann ein professioneller Dienstleister wie Onno Plus von unschätzbarem Wert sein.

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Mögliche Konsequenzen für die Betroffenen

Wenn Sie oder Ihr Unternehmen Opfer von übler Nachrede werden, können die Konsequenzen vielfältig sein und erhebliche Schäden verursachen. Denn der gute Ruf einer Firma steht oft im Zentrum ihrer Existenz und hat Einfluss auf den Erfolg. Schädigende Falschaussagen können dieses Image ernsthaft in Mitleidenschaft ziehen und zu einem Verlust von Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei den Kunden, Geschäftspartnern und auch der Öffentlichkeit führen.

Finanzielle Einbußen können ebenfalls erheblich sein. Umsatzrückgänge, Geschäftseinbußen und ein Rückgang der Kundenzahlen sind mögliche Folgen von übler Nachrede.

Welche Maßnahmen können Sie bei einer Online-Rufschädigung ergreifen?

Gehen Sie gegen diffamierende Bewertungen vor, um den Schaden an zu begrenzen und Ihren guten Ruf wiederherzustellen. Hier sind einige Tipps, die Sie unternehmen können:

Antrag auf Beitragslöschung stellen

Wenn Sie mit beleidigenden oder diffamierenden Bewertungen konfrontiert werden, können Sie einen Antrag auf Beitragslöschung beim Website-Betreiber stellen. Bei Google führt die Meldung dieser Rezensionen, auch wenn sie gegen die Richtlinien der Plattform verstößt, oft ins Leere. Geschuldet ist dies der Tatsache, dass die Google Rechtsabteilung jeden einzelnen Fall prüft. Sie müssen den Sachverhalt mit eigenen Worten schildern. Haben Sie zuvor auf die Bewertung geantwortet oder falsche Worte bei der Meldung gewählt, wird der Antrag einfach abgelehnt.

Identifizierung von Nutzern und Ausspruch von Abmahnungen

Um rechtliche Schritte einzuleiten, müssen Sie möglicherweise die Identität derjenigen Personen ermitteln, die die beleidigenden Inhalte veröffentlicht haben. Hierzu können Sie sich an den Website-Betreiber wenden oder gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten, um die Offenlegung der Identität zu erzwingen. Nach der Identifizierung können Sie außergerichtliche Abmahnungen aussprechen, um den Verursacher dazu aufzufordern, die beleidigenden Äußerungen zu entfernen und eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben.

Zivilrechtliche Forderungen

Im Falle von falschen Tatsachenbehauptungen im Netz können Sie unter Umständen zivilrechtliche Ansprüche gegen den Verursachen geltend machen. Die Basis dafür kann das Verletzen des Persönlichkeitsrechts oder aber des Unternehmenspersönlichkeitsrechts sein. Wenn Sie zivilrechtliche Forderungen anstreben, sollten Sie sich von einem Anwalt für IT-Recht beraten lassen, um die bestmöglichen Schritte zu unternehmen.

Fazit

Eine Rufschädigung kann schwerwiegende Folgen für Einzelpersonen und Unternehmen haben. Besonders dann, wenn es sich um üble Nachrede handelt. Die Maßnahmen dagegen sind vielfältig. Die Wahl der richtigen Strategie ist dabei abhängig von der individuellen Situation.

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