Üble Nachrede im Internet: so reagieren Sie richtig darauf

Sebastian Membrez
3 min Lesezeit
Aktualisiert am: 22. Apr. 2025

Erfahren Sie hier, was unter dem Begriff „üble Nachrede“ zu verstehen ist – und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, wenn Sie selbst davon betroffen sind.

Was genau steckt dahinter?

Rufschädigung im Internet ist längst keine Seltenheit mehr. Eine besonders schwerwiegende Form stellt die sogenannte üble Nachrede dar.

Dabei handelt es sich um gezielt verbreitete, falsche Aussagen über eine Person oder ein Unternehmen – mit dem klaren Ziel, das Ansehen nachhaltig zu beschädigen.

Solche Diffamierungen tauchen häufig auf öffentlich zugänglichen Plattformen wie sozialen Netzwerken, Bewertungsportalen oder Foren auf. Durch die schnelle Verbreitung im Netz erreichen sie in kurzer Zeit eine große Anzahl an Menschen – und können erheblichen Schaden anrichten.

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Der Kernpunkt bei "übler Nachrede" ist also die gezielte Verbreitung von Fake- bzw. Falschinformationen, die nur darauf aus sind, größtmöglichen Schaden an Ihnen oder Ihrem Unternehmen zu verursachen. Solche Aussagen können verheerende Auswirkungen haben. Zum einen erschüttern sie das Vertrauen Ihrer Kunden, zum anderen können auch geschäftliche Beziehungen und berufliche Chancen in Mitleidenschaft gezogen werden.

Die Verbreitung von schädigenden, unwahren Behauptungen wird nicht durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Normalerweise wird die Meinungsäußerung vom Grundgesetz geschützt. Rechtlich nicht vertretbar sind jedoch Falschinformationen, die nur darauf abzielen, größtmöglichen Schaden anzurichten.

Üble Nachrede im Internet 

Die Herausforderung bei der Bewältigung von übler Nachrede im Internet liegt oft darin, den Täter zu identifizieren und rechtliche Schritte einzuleiten. Wenn Sie keine juristischen Schritte einleiten wollen, gibt es eine Alternative. Hierbei kann ein professioneller Dienstleister wie Onno Plus von unschätzbarem Wert sein.

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Mögliche Konsequenzen für die Betroffenen

Wenn Sie oder Ihr Unternehmen Opfer von übler Nachrede werden, können die Konsequenzen vielfältig sein und erhebliche Schäden verursachen. Denn der gute Ruf einer Firma steht oft im Zentrum ihrer Existenz und hat Einfluss auf den Erfolg. Schädigende Falschaussagen können dieses Image ernsthaft in Mitleidenschaft ziehen und zu einem Verlust von Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei den Kunden, Geschäftspartnern und auch der Öffentlichkeit führen.

Finanzielle Einbußen können ebenfalls erheblich sein. Umsatzrückgänge, Geschäftseinbußen und ein Rückgang der Kundenzahlen sind mögliche Folgen von übler Nachrede.

Welche Maßnahmen können Sie bei einer Online-Rufschädigung ergreifen?

Gehen Sie gegen diffamierende Bewertungen vor, um den Schaden an zu begrenzen und Ihren guten Ruf wiederherzustellen. Hier sind einige Tipps, die Sie unternehmen können:

Antrag auf Beitragslöschung stellen

Wenn Sie mit beleidigenden oder diffamierenden Bewertungen konfrontiert werden, können Sie einen Antrag auf Beitragslöschung beim Website-Betreiber stellen. Bei Google führt die Meldung dieser Rezensionen, auch wenn sie gegen die Richtlinien der Plattform verstößt, oft ins Leere. Geschuldet ist dies der Tatsache, dass die Google Rechtsabteilung jeden einzelnen Fall prüft. Sie müssen den Sachverhalt mit eigenen Worten schildern. Haben Sie zuvor auf die Bewertung geantwortet oder falsche Worte bei der Meldung gewählt, wird der Antrag einfach abgelehnt.

Identifizierung von Nutzern und Ausspruch von Abmahnungen

Um rechtliche Schritte einzuleiten, müssen Sie möglicherweise die Identität derjenigen Personen ermitteln, die die beleidigenden Inhalte veröffentlicht haben. Hierzu können Sie sich an den Website-Betreiber wenden oder gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten, um die Offenlegung der Identität zu erzwingen. Nach der Identifizierung können Sie außergerichtliche Abmahnungen aussprechen, um den Verursacher dazu aufzufordern, die beleidigenden Äußerungen zu entfernen und eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben.

Zivilrechtliche Forderungen

Im Falle von falschen Tatsachenbehauptungen im Netz können Sie unter Umständen zivilrechtliche Ansprüche gegen den Verursachen geltend machen. Die Basis dafür kann das Verletzen des Persönlichkeitsrechts oder aber des Unternehmenspersönlichkeitsrechts sein. Wenn Sie zivilrechtliche Forderungen anstreben, sollten Sie sich von einem Anwalt für IT-Recht beraten lassen, um die bestmöglichen Schritte zu unternehmen.

Fazit

Eine Rufschädigung kann schwerwiegende Folgen für Einzelpersonen und Unternehmen haben. Besonders dann, wenn es sich um üble Nachrede handelt. Die Maßnahmen dagegen sind vielfältig. Die Wahl der richtigen Strategie ist dabei abhängig von der individuellen Situation.

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