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Unsere Lösungen für Ihr Unternehmen:

Gute Bewertungen, ein positiver Markenauftritt und eine tadellose Reputation sind heute die Basis und ein unabdingbarer Baustein Ihres Erfolges. Onno Plus unterstützt Sie dabei.

Unser Angebot ist ideal für Sie, wenn...
  • Sie ein Ladengeschäft oder mehrere Filialen besitzen
  • Sie sich von Ihrer Konkurrenz abheben möchten
  • Sie durch Bewertungen benachteiligt wurden
  • Sich echte Profis um Ihre Online-Bewertungen kümmern sollen
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Bewertungen löschen

auf allen gängigen Portalen wie Google, Kununu und Co.

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durch die Dokumentation von echten Kundenerfahrungen.

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um mit Hilfe unserer Profis Ihre individuellen Ziele zu erreichen

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Ihre Online-Reputation ist heutzutage so wichtig wie nie zuvor

79%
Vertrauen Bewertungen genauso wie persönlichen Empfehlungen
Quelle: BrightLocal Studie, 2020
74%
Lesen oft oder vor jedem Kauf Online-Bewertungen und Meinungen
Quelle: Capterra Nutzerstudie, 2019
92%
Entscheiden sich nach dem Lesen einer negativen Bewertung eher für ein anderes Unternehmen
Quelle: BrightLocal Studie, 2020

Welche Probleme entstehen durch Bewertungen?

1

Es stehen nachteilige Bewertungen über Sie oder Ihr Unternehmen im Internet.

2

Ihr Ranking und die Auffindbarkeit auf Bewertungsplattfomen verschlechtert sich

3

Ihre Kunden gehen zur Konkurrenz und wahrscheinlich müssen Sie Umsatzeinbußen aktzeptieren

4

Ihnen fehlt die Zeit und die Ressourcen, um Ihre Online-Reputation aktiv zu verwalten

Wir setzen am Kern des Problems an und begleiten Sie Schritt für Schritt beim Aufbau Ihrer Online-Reputation

100% Sicherheit für Sie! Wir sind spezialisiert darauf, unerwünschte Google Bewertungen zu löschen, und Sie zahlen erst nach erfolgreicher Durchführung.

Mit unseren führenden Bearbeitungszeiten von durchschnittlich nur nur 2 Wochen setzen wir Maßstäbe in Sachen Geschwindigkeit.

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Wir helfen dem Mittelstand mit einem professionellen Online-Auftritt zu mehr Reichweite und einer positiven Außendarstellung. Lernen Sie uns kennen!

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  • > 50 zufriedene Mitarbeiter
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  • > 12.000 zufriedene Kunden
  • > 175.000 gelöschte Bewertungen
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Neues aus unserem Blog

Hier finden Sie die neuesten Beiträge rund um das wichtige Thema Reputationsmanagement

google oeffnungszeiten aendern bild 3

So können Sie bei Google Ihre Öffnungszeiten ändern

Das Internet bietet Unternehmen enorme Chancen, um die eigene Sichtbarkeit zu verbessern. Kunden hinterlassen Bewertungen, die anderen helfen, sich ein Bild von Ihrem Angebot zu machen. Und wenn Sie ein Ladengeschäft oder Büro betreiben, informieren sich andere Menschen gerne über Ihre Geschäftszeiten.  Doch wie gelangt diese Information in die Suchergebnisse und wer ist überhaupt berechtigt, diese Angaben anzupassen? Entdecken Sie, wie Sie Ihren Unternehmenseintrag optimal steuern und so für Transparenz und Vertrauen sorgen können. Woher bezieht die Suchmaschine Ihre Geschäftszeiten? Die angezeigten Zeiten stammen aus verschiedenen Quellen. Oft speist sich die Suchmaschine aus den Angaben Ihres Unternehmenseintrags in Google My Business. Aber auch Informationen von Ihrer Website, Kundenrezensionen und Drittanbieterdiensten fließen oft mit ein. Dabei kommt es darauf an, wie aktuell und präzise diese Daten hinterlegt sind. Je mehr verlässliche Informationen vorhanden sind, desto genauer erscheinen auch die angezeigten Öffnungszeiten. Wer darf in Ihrem Unternehmenseintrag Änderungen vornehmen? Nur Sie als verifizierter Inhaber und von Ihnen autorisierte Nutzer haben die Befugnis, Änderungen an Ihrem Unternehmenseintrag vorzunehmen. Dieser Prozess beginnt mit der Google My Business-Verifizierung, die sicherstellt, dass nur die tatsächlich verantwortlichen Personen Zugriff auf wichtige und sensible Daten erhalten.  Sobald Ihr Unternehmen bestätigt ist, erhalten Sie Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen. Neben der Aktualisierung der Geschäftszeiten sind dies beispielsweise auch die Bearbeitung von Kontaktdaten und Standortinformationen.  Sie haben die Möglichkeit, Nutzer zu Ihrem Unternehmensprofil hinzuzufügen. Jeder Mitarbeiter verwendet dabei seine eigenen Anmeldedaten. Sie als Administrator legen fest, welche Zugriffsberechtigung jeder Moderator individuell auf Ihr Profil erhält.   Anleitung: Zeitangaben anpassen Veraltete oder komplett falsche Öffnungszeiten sorgen für Frust bei Ihren Kunden und können rasch zu negativen Bewertungen führen. Das ist ein entscheidender Grund, warum Sie Ihre Zeiten stets aktuell halten sollten. Dahinter steckt keine Raketenwissenschaft, gehen Sie einfach folgendermaßen vor: Loggen Sie sich zuerst in Ihr Google My Business Konto ein. Sollten Sie mehrere Standorte verwalten, wählen Sie den Eintrag aus, den Sie aktualisieren oder bearbeiten möchten.  Nach dem Einloggen finden Sie sich zuerst im Dashboard wieder, wo Sie eine Übersicht mit allen Ihren Firmeninformationen sehen.  Klicken Sie auf den Abschnitt "Info" oder direkt auf „Öffnungszeiten“. Hier sehen Sie die derzeit eingetragenen Zeiten.  Suchen Sie nach dem Bleistift-Icon oder einem Button mit der Aufschrift „Bearbeiten“. Nach einem Klick darauf gelangen Sie in den Modus, indem Sie Änderungen vornehmen können. Ändern Sie die bestehenden Angaben entsprechend Ihrer aktuellen Öffnungszeiten. Arbeiten Sie sorgfältig und achten Sie darauf, dass Uhrzeiten und Datum korrekt formatiert sind. Falls sich einzelne Tage unterscheiden, beispielsweise wenn Sie verkürzte Zeiten am Montag haben, tragen Sie auch diese Abweichungen ein.  Speichern Sie Ihre Änderungen ab und überprüfen Sie im Anschluss auf Ihrer öffentlichen Unternehmensseite, ob die Änderungen korrekt übernommen wurden und angezeigt werden.  Tipp: Wählen Sie den “Inkognito-Modus“ Ihres Browsers, um Ihre Firmendaten aus der Sicht eines Kunden zu betrachten. So erkennen Sie etwaige Fehler schnell und können diese umgehend beheben.  Spezielle Öffnungszeiten (z. B. an Feiertagen) einpflegen Manchmal weichen die regulären Zeiten ab. Sei es, weil saisonale Änderungen anstehen, besondere Veranstaltungen stattfinden oder Feiertage sind. Auch in diesen Fällen ist es sinnvoll, dass Sie dies in Ihren Öffnungszeiten berücksichtigen und sichtbar bei Google für Ihre Kunden und potenziellen Interessenten hinterlegen.   In Ihrem Dashboard gibt es eine spezielle Option namens „Sonderöffnungszeiten“ oder „Ausnahmen hinzufügen“. Klicken Sie darauf. Entscheiden Sie, ob es sich um einen einmaligen Ausnahmetag, wie einen Feiertag, oder um eine längere Zeitspanne handelt.  Geben Sie das konkrete Datum bzw. den Zeitraum ein. Tragen Sie die spezifischen Öffnungszeiten ein. Falls Ihr Geschäft an einem Feiertag geschlossen ist, markieren Sie diesen Tag als geschlossen. Schauen Sie sich Ihre Eingaben noch einmal genau an und speichern Sie die Sonderzeiten. Es kann ein paar Minuten dauern, bis Google die gemachten Änderungen übernimmt. Haben Sie etwas Geduld und überprüfen Sie später noch einmal, ob alles korrekt angezeigt wird. Leeren Sie bei Bedarf den Cache Ihres Browsers, falls Sie auch nach einigen Stunden keine Änderung erkennen. Anpassung bei terminbasierten Geschäftsmodellen Arztpraxen, Friseursalons und viele andere Dienstleister, die auf Terminvereinbarungen setzen, können diese Informationen ebenfalls bei Google hinterlegen. Sie haben auch die Möglichkeit, dass Kunden direkt über die Plattform Termine buchen. Allerdings müssen Sie für diese Option mit externen Dienstleistern zusammenarbeiten. Gehen Sie dafür folgendermaßen vor:  Buchungsoption aktivieren: Gehen Sie zu Ihrem Unternehmensprofil und suchen Sie nach der Option „Buchungen“. Anbieter auswählen und registrieren: Wählen Sie den gewünschten Buchungsdienstleister aus und registrieren Sie sich auf dessen Webseite. Integration abwarten: Es kann bis zu einer Woche dauern, bis der Buchungsanbieter in Ihrem Firmenprofil angezeigt wird. Falls Sie bereits ein eigenes Buchungssystem nutzen, können Sie stattdessen einfach einen Link zu Ihrer Buchungsseite hinterlegen. Eine weitere Alternative besteht auch darin, Ihr Google My Business-Profil mit Ihrem Kalender zu verknüpfen, um Doppelbuchungen zu vermeiden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits steigern Sie Ihre Buchungszahlen durch die einfache Verfügbarkeit von Terminen direkt über Google, andererseits profitieren Ihre Kunden von schnellen und unkomplizierten Buchungsprozessen. Diese Maßnahmen tragen insgesamt dazu bei, den Kundenservice zu verbessern und den administrativen Aufwand zu reduzieren. Fazit Klare, aktuelle Öffnungszeiten sind der Schlüssel, um Kundenfrust zu vermeiden und Ihr Geschäft optimal zu präsentieren. Wenn Sie Ihren Eintrag, von den regulären Zeiten über Sonderöffnungszeiten hin zu buchungsbasierten Angeboten, regelmäßig aktualisieren, wissen Ihre Kunden immer, wann sie bei Ihnen willkommen sind.  Durch die einfache Integration von Buchungssystemen und die Pflege Ihres Profils schaffen Sie Vertrauen und sorgen dafür, dass Ihr Unternehmen stets erreichbar erscheint. So können Sie nicht nur den administrativen Aufwand minimieren, sondern insgesamt auch eine positive Kundenerfahrung gewährleisten.

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Wie Sie Ihren Namen erfolgreich aus der Google-Suche entfernen

Jeder Klick, jede Anmeldung und jede Interaktion hinterlassen Spuren im Internet. So ist es nicht ungewöhnlich, dass jeder von uns bei einem Besuch im Internet eine Vielzahl persönlicher Informationen hinterlässt.  Gerade deswegen ist es wichtig, die Kontrolle über die sensiblen Daten zu behalten. Doch ist es immer möglich, Inhalte aus den Suchergebnissen zu entfernen? Oder aber gibt es Grenzen? Das sollten Sie über dieses Thema wissen:  Ist es möglich, Ihre Daten zu entfernen? Die Frage lässt sich einfach beantworten: Ja. In bestimmten Fällen ist es möglich, persönliche Infos über die eigene Person aus dem Internet verschwinden zu lassen. Allerdings gibt es dabei auch einige Einschränkungen.  Recht auf Vergessenwerden: Nach Art. 17 Abs. 1 DSGVO können Personen unter bestimmten Voraussetzungen die Löschung von sensiblen oder veralteten Daten verlangen. Sie können sich dabei auf die geltenden Datenschutzgesetze, insbesondere die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) berufen.  Hierbei muss jedoch eine Abwägung zwischen dem öffentlichen Informationsinteresse und dem Persönlichkeitsrecht gemacht werden. Wenn beispielsweise Ihre Daten zur Geltendmachung von Rechtsansprüchen dienen, muss die Löschung nicht erfolgen.  Begrenzter Anwendungsbereich Google ist verpflichtet, alle berechtigten Anfragen zu prüfen. Nicht alle Inhalte können entfernt werden. Und Ihr Anliegen muss gut begründet sein.  Quellensteuerung Das Hauptaugenmerk der Löschung liegt nicht im Google-Index. Sinnvoller ist es, die betreffende Webseite zu kontaktieren und dort die unerwünschten Inhalte entfernen oder ändern zu lassen. Nach der erneuten Indexierung durch Suchmaschinen verschwinden die Daten auch aus den Suchergebnissen. Wie lassen sich in den Google-Suchergebnissen angezeigte Inhalte löschen? Häufig kommt es vor, dass trotz Löschanfragen Ihre Daten weiterhin in der Suche ausgespielt werden. Wie weiter oben bereits erwähnt, gibt es Unterschiede zwischen dem Entfernen von Inhalten und dem Löschen von Suchergebnissen. Denn die Suchmaschine zeigt keine eigenen Inhalte an. Sondern verweist vielmehr auf Webseiten, die von Dritten betrieben werden. Schritte zur Entfernung: Identifikation der Quelle: Finden Sie heraus, woher die unerwünschten Informationen stammen. Kontaktaufnahme mit dem Website-Betreiber: Bitten Sie den Administrator der Seite, die betreffenden Daten zu entfernen oder zu aktualisieren. Nutzung von Google-Entfernungsformularen: Sofern die Inhalte bereits gelöscht oder geändert wurden, können Sie bei Google ein Online-Formular nutzen, um die veralteten Verweise löschen zu lassen. Zusammengefasst: Die Entfernung aus den Suchergebnissen bedeutet nicht, dass die Informationen komplett verschwinden. Sie werden lediglich nicht mehr über Google gefunden. Deswegen ist es wichtig, die Infos direkt an der Quelle zu eliminieren. Wie entferne ich meinen Namen aus dem Internet? Hier kommt es häufig zu einem Missverständnis. Denn es ist nahezu unmöglich, Ihren Namen vollständig aus dem World Wide Web zu verbannen. Aber Sie können Maßnahmen ergreifen, um Ihre digitale Präsenz zu reduzieren. Privatsphäre-Einstellungen anpassen: Überprüfen und optimieren Sie die Einstellungen in sozialen Netzwerken und auf anderen Plattformen. Beschränken Sie den Zugriff auf persönliche Daten. Opt-out-Möglichkeiten nutzen: Viele Websites und Dienste ermöglichen es, sich von bestimmten Inhalten abzumelden. Nutzen Sie diese Option. Recht auf Löschung: Falls es sich um sensible oder veraltete Daten handelt, können Sie das „Recht auf Vergessenwerden“ in Anspruch nehmen. Reichen Sie eine detaillierte Anfrage ein. Begründen Sie ausreichend, warum diese Informationen nicht länger öffentlich sein sollten. Online-Profile pflegen: Eine aktive, aktuelle und positive Internet-Präsenz kann negative Einträge in den Hintergrund drängen. Je mehr authentische Informationen über Sie online zu finden sind, desto unwichtiger wirken alte oder unerwünschte Einträge. Auf diese Weise können Online-Einträge gelöscht werden Es gibt mehrere Strategien, um Ihre persönlichen Daten in den Suchergebnissen zu reduzieren oder zu entfernen. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen: Kontaktaufnahme mit den Betreibern Suchen Sie den direkten Dialog mit dem Webmaster oder dem Verantwortlichen der Website. Bitten Sie um Löschung oder Aktualisierung von veralteten oder falschen Informationen. Nutzung von Google-Entfernungsformularen Verwenden Sie die von Google bereitgestellten Tools zur Entfernung von Inhalten aus den Suchergebnissen. Voraussetzung: Der Inhalt muss bereits auf der Ursprungsseite gelöscht oder verändert worden sein. Wird die Webseite neu indexiert, erscheinen die Daten sonst erneut in der Suchmaschine. Einschaltung des Rechts auf Vergessenwerden Reichen Sie eine rechtlich fundierte Anfrage bei Google ein, wenn Ihre Daten ohne berechtigtes Interesse veröffentlicht wurden. Voraussetzung: Eine ausführliche Begründung und Nachweisführung sind in der Regel notwendig. Optimierung der eigenen Online-Präsenz Pflegen Sie Ihre Profile und veröffentlichen Sie aktuelle, positive Inhalte. Vorteil: Dadurch können unerwünschte Einträge schneller in den Hintergrund rücken. Regelmäßige Kontrolle des eigenen Internetauftritts Überprüfen Sie regelmäßig, welche Informationen über Sie im Internet verfügbar sind. Ziel: Frühe Erkennung neuer, unerwünschter Einträge, um zeitnah reagieren zu können. Diese Tipps können Ihnen dabei helfen, die Kontrolle über Ihre eigene Online-Präsenz zu behalten. Es geht jedoch dabei weniger um die vollständige Löschung aller Spuren. Sondern vielmehr darum, den Zugang zu sensiblen Daten zu begrenzen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen öffentlichem Interesse und persönlicher Privatsphäre zu schaffen. Fazit Das Entfernen Ihres Namens aus den Google-Suchergebnissen ist ein anspruchsvoller, aber in vielen Fällen umsetzbarer Prozess. Wichtig ist, dass Sie die betroffenen Daten direkt von der Quelle löschen lassen. Kontaktieren Sie dazu den jeweiligen Webmaster und bitten Sie um die Entfernung Ihrer Daten. Erst wenn die Informationen an der Ursprungsseite gelöscht wurden, verschwinden sie auch endgültig aus den Suchergebnissen. Wenn es schneller gehen soll, können Sie Google darum bitten, die betreffende Webseite neu zu indexieren. So werden veraltete Daten entfernt. 

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11 Gründe, warum eine Google-Rezension nicht angezeigt wird

Normalerweise wird jede abgegebene Bewertung innerhalb kurzer Zeit bei Google angezeigt. Ist dies nicht der Fall, stellt man sich unweigerlich die Frage: warum? Die Ursache zu finden, ist jedoch oft schwierig. Wir haben ein paar wichtige Einflussfaktoren für Sie aufgelistet: 1. Enthält sensible Informationen In puncto Richtlinien gilt die Plattform als sehr streng. Besonders, wenn es um sensible Daten geht. So kann etwa eine Rezension, die vertrauliche Informationen wie Namen, Adressen, Telefonnummern oder interne Betriebsdaten enthält, automatisch entfernt werden. Auch wenn der Verfasser solche Details für relevant hält, beispielsweise, wenn ein bestimmter Mitarbeiter als unfreundlich empfunden wurde, sind solche Angaben aus Datenschutzgründen nicht zulässig. Stattdessen empfiehlt es sich, die eigene Erfahrung allgemein zu schildern, ohne dabei personenbezogene Daten preiszugeben.  2. Beinhaltet anstößigen Inhalt Anstößiger oder beleidigender Inhalt wird von Google in keiner Weise toleriert. Dazu zählen rassistische, sexistische oder anderweitig diskriminierende Äußerungen. Auch wenn Sie Ihre Meinung ehrlich und ungefiltert mitteilen möchten, muss diese im Rahmen der Richtlinien bleiben. Eine höfliche und respektvolle Kommunikation ist immer empfehlenswert. Sowohl für Kunden als auch für Unternehmen.  3. Verwendung verbotener Wörter Die Nutzung bestimmter Schlüsselwörter kann dazu führen, dass Ihre Rezension nicht angezeigt wird. Google hat eine interne Liste von Begriffen, die als beleidigend oder sogar unangebracht gelten. Ein Algorithmus erkennt diese und verhindert die Veröffentlichung Ihres Feedbacks.  Dabei ist es nicht immer einfach, genau zu wissen, welche Wörter problematisch sind. Denn die Liste ist nicht öffentlich einsehbar. Deswegen gilt: Eine sachliche und respektvolle Sprache erhöht den Mehrwert und die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Beitrag online erscheint.  4. Die Rezension enthält falsche Informationen Unwahrheiten oder irreführende Angaben in Bewertungen sind ein weiteres Problem. Denn falsche Informationen können dem Image eines Unternehmens enormen Schaden zufügen. Und auch zu Verwirrungen bei anderen, potenziellen Kunden führen. Die Plattform filtert solche Kritiken oft heraus. Oder löscht sie zügig nach einer Meldung. 5. Die Bewertung wurde von einem Mitarbeiter oder dem Firmeninhaber verfasst So verlockend es auch erscheinen mag, die eigene Firma zu pushen: Feedbacks von Mitarbeitern oder gar dem Chef selbst sind unzulässig. Der Algorithmus erkennt häufig Verbindungen zwischen internen Accounts und dem Unternehmen. Das Augenmerk sollte deswegen darauf liegen, authentische Kundenbewertungen zu fördern und die interne Abgabe von Rezensionen konsequent zu vermeiden. Nutzen Sie als Geschäftsinhaber schlechte Kritik, um sich oder Ihre Produkte zu verbessern. 6. Unnatürliches Verhalten (zu viele Bewertungen auf einmal) Sobald in kurzer Zeit eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Rezensionen gepostet wird, wertet dies Google als verdächtiges Verhalten. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um negative oder positive Beiträge handelt. Ein plötzlicher Anstieg wirkt oft wie ein Manipulationsversuch. Achten Sie darauf, Bewertungen in einem natürlichen Tempo abzugeben und wiederholte Formulierungen zu vermeiden, um keinesfalls den Eindruck eines Betrugs zu erwecken.  7. Spam oder Werbung Spam ist ein großes Problem im Internet. Und auch bei Google-Rezensionen keine Seltenheit. Texte, die ausschließlich auf Werbung ausgerichtet sind oder den Eindruck erwecken, dass sie in einem bezahlten Kontext stehen, werden oft blockiert. Für ein authentisches Feedback ist es essenziell, dass die Beiträge ehrlich wirken.  Vermeiden Sie es, werbend zu schreiben. Die Nennung von Links, Fremd-Marken oder Mitbewerbern ist ebenfalls nicht erwünscht. Vermeiden Sie außerdem übermäßigen Gebrauch von Sonderzeichen oder Emojis, die den Beitrag unprofessionell wirken lassen könnten. 8. Der Text ist nicht einzigartig Unique Inhalte sind wichtig. Das gilt auch für Bewertungen. Gerade Google legt großen Wert auf Originalität. Wird derselbe Text immer wieder veröffentlicht, etwa durch Copy-Paste-Vorgänge, kann das dazu führen, dass Rezensionen gar nicht erst veröffentlicht werden. Schildern Sie Ihre eigene, persönliche Erfahrung und verzichten Sie auf allgemeine Aussagen. Besonders, wenn diese sich permanent wiederholen oder anderweitig bereits zu finden sind.  9. Der Text ist zu lang Weniger ist oft mehr. Das gilt auch für Rezensionen. Die Plattform bevorzugt prägnante, aussagekräftige Beiträge, die den Kern der Erfahrung auf den Punkt bringen. Eine kurze, knackige Bewertung wirkt oft überzeugender als ein ausschweifender Bericht in Romanform. Überlegen Sie, ob Ihr Feedback wirklich so ausschweifend sein muss. Wenn möglich, kürzen Sie es ein und konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Punkte.  10. Neues Profil Neue Konten werden oft strenger geprüft. Wurde der Account erst kürzlich erstellt, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass dessen Bewertungen zunächst nicht angezeigt werden. Google möchte sicherstellen, dass der Verfasser authentisch ist und nicht nur Spam verbreitet. Dies ist ein Sicherheitsmechanismus. Vervollständigen Sie auch Ihr Profil, um Ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen. 11. Die Rezension wurde gelöscht Manchmal lässt es sich einfach erklären, warum eine Bewertung nicht angezeigt wird: Sie wurde bereits entfernt. Verstößt der Beitrag gegen die Richtlinien oder geltendes Recht, kann Google die Rezension auch nach der Veröffentlichung schnell wieder entfernen.  Wenn der Algorithmus das Feedback nicht bereits im Vorfeld aussondert, könnte die Bewertung auch direkt gemeldet worden sein. In diesem Fall überprüft die Plattform den Inhalt und löscht bei Bedarf. Falls Sie den Verdacht haben, dass eine ungerechtfertigte Löschung erfolgt ist, kontaktieren Sie den Support der Seite. Bitten Sie ihn um eine erneute Überprüfung. Problembehebung, wenn Bewertungen nicht angezeigt werden Wenn Ihre Rezension nicht angezeigt wird, können Sie Folgendes versuchen: Überprüfen Sie zuerst, ob der Beitrag gegen die Richtlinien der Bewertungsplattform verstößt. Falls ja, passen Sie ihn an oder formulieren Sie ihn neu.  Stellen Sie sicher, dass Ihr Google-Profil vollständig und aktuell ist. Dies erhöht die Glaubwürdigkeit und kann verhindern, dass Ihre Beiträge fälschlicherweise als Spam eingestuft werden.  Vermeiden Sie übertriebene Werbung und formulieren Sie jede Bewertung neu, sodass es keine permanente Wortwiederholung gibt.  Wenn Sie sich keiner Schuld bewusst sind oder keine Gründe finden, warum Ihr Feedback nicht erscheint, nehmen Sie Kontakt zum Kundenservice auf.  Fazit Rezensionen sind wichtig für Unternehmen. Viele Menschen recherchieren über Produkte oder Dienstleistungen, ehe sie sich dafür oder dagegen entscheiden. Genau aus jenem Grund ist auch Ihre Meinung wichtig. Sollte Ihr Beitrag nicht angezeigt werden, können mehrere Faktoren dafür verantwortlich sein. Stellen Sie bereits beim Verfassen sicher, dass Sie weder gegen das geltende Recht noch gegen Google-Richtlinien verstoßen. Damit erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Bewertung veröffentlicht wird und auch sichtbar bleibt.

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Bei einer Google Bewertung den Namen ändern: So funktioniert es

Ihr Name bei Google ist ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Online-Präsenz, besonders wenn Sie den Account geschäftlich nutzen. Ob bei der Abgabe von Rezensionen, der Nutzung von Google-Diensten oder der Interaktion mit anderen Nutzern – Ihr Name ist sichtbar und beeinflusst maßgeblich, wie Sie wahrgenommen werden.  Manchmal kann es aber erforderlich sein, den Namen zu ändern, sei es aus Gründen des Datenschutzes oder um ein professionelleres Auftreten zu gewährleisten. In diesem Artikel haben wir alle wichtigen Informationen für Sie zusammengestellt: von den Schritten zur Namensänderung hin zu den möglichen Auswirkungen. Ist es möglich, den Namen bei einer Google-Rezension zu ändern? Kurz gesagt: Ja, es ist möglich. Wenn Sie Ihren Namen bei einer Bewertung aktualisieren wollen, müssen Sie allerdings den kompletten Namen in Ihrem Google-Profil ändern. Oder aber einen Alias festlegen. Diese Änderungen werden dann automatisch auf alle bestehenden und auch zukünftigen Rezensionen und Interaktionen auf der Plattform angewendet.  Wichtig: Die Namensänderung wird auch für alle anderen Google-Dienste und -Produkte verwendet. Wenn Sie ein gewisses Maß an Anonymität wahren möchten, sollten Sie von Anfang an überlegen, ein Pseudonym zu verwenden.  Wie führe ich die Änderung durch? Eine kleine Anleitung, wie Sie unkompliziert Ihren Namen in Ihrem Account ändern können: 1. Gehen Sie unter “www.google.de” auf das gepunktete Icon rechts oben und klicken Sie auf “Konto”. 2. Falls Sie noch nicht eingeloggt sind, melden Sie sich jetzt in Ihrem Google-Account an. Nach dem Einloggen sollten Sie das Dashboard Ihres Kontos sehen. 3. Klicken Sie auf "Persönliche Daten". Suchen Sie nach dem Abschnitt "Name" und klicken Sie auf den kleinen Pfeil rechts daneben. 4. Jetzt haben Sie die Möglichkeit, Ihren aktuellen Namen zu ändern oder ein "Alias" hinzuzufügen. Dieser Nickname wird dann bei Ihren Rezensionen und Beiträgen auf Google angezeigt. 5. Nachdem Sie die gewünschten Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Speichern". Google übernimmt dann die Änderung, und Ihr neuer Name wird in Ihrem Account angezeigt. Fertig! Ihr Google-Name ist nun erfolgreich geändert. Wichtig zu wissen: Wenn Sie sich für ein “Alias” entscheiden, wird dieser zusätzlich zu Ihrem bei Google hinterlegten Namen angezeigt.  Was tun, wenn der neue Name nicht angezeigt wird? Wenn der neue Name nach der Änderung in Ihrem Google-Konto nicht sofort bei Ihren Rezensionen angezeigt wird, können Sie einige Maßnahmen unternehmen, um das Problem zu beheben: Geduld haben: Manchmal dauert es einfach eine Weile, bis Änderungen in Ihrem Google-Account auf allen Plattformen und Diensten synchronisiert sind. Nach spätestens 24 Stunden sollte Ihr neuer Name jedoch überall sichtbar sein.  Cache leeren: In einigen Fällen wird der alte Name weiterhin aus dem Cache des Browsers geladen, anstatt die aktualisierte Information abzurufen. Leeren Sie zuerst den Cache Ihres Browsers, ehe Sie weitere Schritte unternehmen.  Ab- und Anmelden: Versuchen Sie, sich von Ihrem Google-Konto abzumelden und dann erneut anzumelden. Dieser einfache Schritt kann dazu beitragen, die Synchronisation zu beschleunigen.  Google-Support kontaktieren: Wenn der Name auch nach längerer Wartezeit nicht aktualisiert wird, sollten Sie den Support der Plattform kontaktieren. Unter Umständen könnte ein technisches Problem vorliegen.  Kann man ein Pseudonym verwenden, um eine Bewertung zu schreiben? Google erlaubt es seinen Nutzern, ein Pseudonym im Konto als Namen zu verwenden. Dieses wird bei allen Bewertungen und Beiträgen angezeigt. Allerdings sollten Sie einige Dinge beachten:  Ihre Glaubwürdigkeit könnte unter einem Pseudonym leiden. Bewertungen mit echten Namen werden oft als vertrauenswürdiger angesehen und dementsprechend von den Unternehmen bzw. potenziellen Kunden eingestuft.  Beachten Sie die Richtlinien und rechtlichen Aspekte. Es ist wichtig, dass das Pseudonym nicht gegen die Google-AGB verstößt. Das bedeutet, dass es keine beleidigenden, irreführenden oder anstößigen Namen sein sollten. Außerdem darf das Pseudonym nicht dazu verwendet werden, andere zu täuschen oder Identitätsdiebstahl zu begehen. Auch, wenn Sie einen Nickname verwenden, bleibt Ihre Bewertung nicht vollständig anonym. Google kann bei rechtlichen Anfragen oder bei Verstößen gegen die Richtlinien Ihre wahre Identität offenlegen. Daher sollten Sie sich bewusst sein, dass absolute Anonymität nicht gewährleistet ist. Fazit Das Ändern Ihres Namens in Ihrem Google-Account ist ein unkomplizierter Prozess. Damit können Sie Ihre Privatsphäre besser schützen, indem Sie beispielsweise ein Pseudonym verwenden. Dieser Schritt kann besonders nützlich sein, wenn Sie Ihre Identität bei der Abgabe von Rezensionen verbergen möchten. Bedenken Sie jedoch, dass eine Namensänderung nicht für jedes Google-Konto empfehlenswert ist. Insbesondere dann nicht, wenn Sie den Account auch geschäftlich nutzen.  Ein konsistenter und professioneller Auftritt ist in geschäftlichen Kontexten wichtig, und die Verwendung eines echten Namens kann Vertrauen und Glaubwürdigkeit stärken. Bevor Sie Ihren Namen ändern, überlegen Sie gut, welche Auswirkungen dies auf Ihre Online-Präsenz und Ihre Interaktionen haben könnte.

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Social Listening Tools: Unverzichtbare Werkzeuge für den digitalen Erfolg

Jede Kundenmeinung spielt im digitalen Zeitalter eine zentrale Rolle für Unternehmen. Nur wenn Sie verstehen, was Ihre Kunden denken und empfinden, können Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen optimieren und gezielt an die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe anpassen. Doch wie erfahren Sie, auf welchen Online-Plattformen und Webseiten über Ihr Unternehmen gesprochen wird? Wie behalten Sie den Überblick darüber, was über Ihre Marke, Ihre Produkte, Ihre Branche oder sogar Ihre Wettbewerber gesagt wird? Und wie können Sie effektiv auf Feedback, Kritik oder Lob reagieren? Die Antwort ist einfach: Social Listening. Was ist Social Listening? Am ehesten lässt sich das Ganze wohl mit “digitalem Zuhören” übersetzen. Dahinter verbirgt sich der Prozess, Online-Gespräche zu überwachen und auszuwerten. Und das alles, um ein tieferes Verständnis für die Zielgruppe zu gewinnen. Social Listening liefert Ihnen wertvolle Erkenntnisse über die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Kunden. Und verschafft Ihnen dadurch den Vorteil, proaktiv zu handeln, statt nur zu reagieren. Damit können Sie Ihren Mitbewerber immer einen Schritt voraus sein und schnell auf Veränderungen und anstehende Trends reagieren. Weitere Infos zum Thema "Was ist Social Listening" finden sie hier. Was sind Social-Listening-Tools? Besagte Tools sind wesentlich mehr als nur einfache Beobachtungsprogramme. Es handelt sich dabei vielmehr um komplexe Softwarelösungen, die es Unternehmen jeglicher Art ermöglichen, die unermessliche Menge an digitalen Gesprächen und Kundenmeinungen zu sichten. Und sie zu ordnen, sodass sich wertvolle Erkenntnisse daraus gewinnen lassen. Diese Programme nehmen Ihnen die Arbeit ab und durchforsten für Sie soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook, Instagram und LinkedIn, um Erwähnungen Ihrer Marke, Ihrer Konkurrenten oder branchenrelevanter Themen zu finden. Dabei analysieren die Tools nicht nur die Häufigkeit der Erwähnungen, sondern auch den Kontext und die Stimmung dahinter.  Es ist beeindruckend, welche Funktionen die Social-Listening-Tools zu bieten haben. Sie reichen von der Erfassung von Keywords bis hin zur emotionalen Stimmung. Einige Programme gehen sogar noch einen Schritt weiter und offerieren Ihnen die Möglichkeit, geografische und demografische Daten der Nutzer zu erfassen. Das kann speziell für Ihre zielgerichteten Marketingstrategien von einem unschätzbaren Wert sein.  Darüber hinaus ermöglichen diese Zusatzoptionen das Tracking von Trendthemen und Hashtags, was es Firmen erleichtert, relevante Diskussionen zu identifizieren und sich in diese einzubringen. Negativen Kundenfeedback entgegenwirken Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Tools ist die Möglichkeit, die eigene Online-Präsenz und Reputation zu überwachen. Durch das frühzeitige Erkennen von negativen Trends oder Kundenbeschwerden können Sie als Unternehmer proaktiv handeln und Krisenmanagement betreiben. Lange bevor ein Problem eskaliert. Dies ist besonders in Zeiten wichtig, in denen ein einziger viraler Post das Image einer Marke nachhaltig schädigen kann. Zusätzlich bieten viele Social-Listening-Tools integrierte Analysefunktionen, die es ermöglichen, die gesammelten Daten in aussagekräftige Berichte zu verwandeln. Diese können Ihnen bei der Entscheidung helfen, die Effektivität Ihrer eventuell vorhandenen Marketing- und Kommunikationsstrategien zu beurteilen und bei Bedarf anzupassen. Einige fortschrittliche Tools integrieren künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um noch präzisere Einblicke in die Stimmung und Meinungen der Zielgruppen zu gewinnen. Sie können sogar vorhersagen, wie sich bestimmte Trends entwickeln könnten, was für die strategische Planung von unschätzbarem Wert ist. Warum brauchen Sie Programme? Social-Listening-Tools bieten Ihnen viele Vorteile, die Sie auf gar keinen Fall ignorieren sollten. Einige davon sind: Kundenfeedback: Die Programme sammeln für Sie das Feedback Ihrer Kunden und werten sie aus. Dadurch können Sie die Beziehungen zu Ihren Kunden verbessern, deren Zufriedenheit erhöhen und die Bindung zu Ihrem Unternehmen fördern. Sie haben auch die Möglichkeit, die Verbraucher zu Markenbotschaftern zu machen, indem Sie ihre positiven Erwähnungen teilen, belohnen oder verstärken. Krisenmanagement: Es ist wichtig, dass Sie potenzielle Krisen rechtzeitig erkennen. Die Tools helfen Ihnen dabei, Probleme zu vermeiden und zu bewältigen. Schützen Sie auf diese Weise Ihre Markenreputation, stärken Sie das Markenvertrauen und sichern Sie die Markenloyalität. Sie können auch Ihre Kunden beruhigen, informieren oder entschädigen, indem Sie schnell, transparent und empathisch reagieren. Marketingstrategien: Mit den speziellen Programmen können Sie Ihre Marketingstrategien anpassen, optimieren oder sogar komplett erneuern. Sie haben die Möglichkeit, dadurch Ihre Markenbekanntheit zu erhöhen, Ihre Markenbotschaft zu verbreiten und Ihre Markenpersönlichkeit zu zeigen. Bei Bedarf haben Sie zudem die Option, Ihre Produktqualität zu verbessern, die Branding-Innovation zu fördern und die Produktanpassung zu optimieren.  Um es auf den Punkt zu bringen: Social-Listening-Tools sind unverzichtbar, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Sie helfen Ihnen dabei, die Stimme Ihrer Kunden zu hören und zu verstehen. Und ermöglichen es Ihnen, in vielen Situationen proaktiv zu handeln, statt nur zu reagieren. Mit diesen Programmen erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Online-Präsenz und Ihren Ruf zu stärken und zu verbessern.  Die besten Social-Listening-Tools Um effektiv die digitalen Gespräche Ihrer Zielgruppe zu verfolgen und für ihre Zwecke zu nutzen, kommen Sie nicht um ein gutes Social-Listening-Programm herum. Alles andere wäre zu aufwendig und zu zeitintensiv. Glücklicherweise gibt es viele spezielle Tools auf dem Markt. Einige der Besten sind:  1. Hootsuite Ideal für kleine bis mittelständische Unternehmen, ermöglicht Hootsuite eine zentrale Verwaltung aller bekannten Social-Media-Kanäle. Neben dem Tracking von Online-Erwähnungen können Sie Stimmungsanalysen durchführen, Influencer identifizieren und sogar direkt mit Kunden interagieren. Zudem zeichnet es sich durch eine intuitive Benutzeroberfläche, detaillierte Datenanalyse und Berichterstattung, flexible Preisgestaltung sowie starke Integration mit anderen Plattformen und exzellenten Kundensupport aus. 2. Brandwatch Dieses fortschrittliche Tool eignet sich vor allem für umfangreiche Datenanalysen. Brandwatch ermöglicht Ihnen, Online-Diskussionen über Ihre Marke und Branche zu verfolgen und zu analysieren. Es erkennt Emotionen, Motivationen und Trends Ihrer Zielgruppe und bietet eine umfassende Abdeckung sozialer Medien, tiefe Datenvisualisierung, anpassbare Funktionalität, hohe Zuverlässigkeit sowie professionellen Service. 3. Sprout Social Dieses Programm verfügt über umfassende Funktionen zur Überwachung und Analyse von Online-Gesprächen. Dabei ermöglicht es eine verbesserte Kundenbindung, effektives Krisenmanagement und Anpassung Ihrer Marketingstrategien. Sprout Social besticht durch detaillierte Berichte, eine intuitive Bedienung, extreme Sicherheit und Skalierbarkeit, flexible Anpassungsmöglichkeiten und einen ausgezeichneten Kundensupport. 4. Awario Ein kostengünstiges Tool, ideal für kleinere Firmen. Es hilft Ihnen dabei, Diskussionen im World Wide Web zu überwachen und analysiert dabei auch Stimmungen, Reichweiten und Sprachen Ihrer Zielgruppe. Das Programm bietet eine einfache Bedienung, hohe Datenqualität, flexible Preise und gute Integrationsmöglichkeiten mit anderen Plattformen. Besonders erwähnenswert ist der freundliche Kundenservice. 5. Digimind Geeignet für große Unternehmen und Agenturen, ermöglicht Digimind die Überwachung und Analyse von Online-Gesprächen. Dieses Tool erfasst Trends, Themen sowie Meinungsführer und beeindruckt durch umfassende Datenvisualisierung, anpassbare Oberfläche, hohe Sicherheit, flexible Preismodelle und professionellen Kundenservice. 6. Brand24 Ein erschwingliches Tool für Start-ups und KMU, das Online-Gespräche analysiert und Stimmungen, Engagement-Raten und Einflüsse misst. Brand24 ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit, aktuelle Datenqualität, flexible Preisgestaltung, starke Tool-Integrationen und freundlichen Kundensupport. 7. Talkwalker Dieses Programm ist ideal für große Firmen und Agenturen. Denn es  bietet tiefgehende Analysen von Emotionen, Motivationen und Trends in Online-Diskussionen. Dabei überzeugt Talkwalker durch breite Medienabdeckung, detaillierte Datenvisualisierung, anpassbare Funktionen, hohe Zuverlässigkeit, flexible Preismodelle und professionellen Service. 8. Mention Ein benutzerfreundliches Tool, optimal für kleinere und mittelgroße Firmen. Es hilft Ihnen, Gespräche über Ihre Marke im Internet zu erfassen und zu nutzen. Zugleich verbessert es die Kundenbindung, hilft bei der Identifikation von Influencern und fördert die Interaktion mit Ihren Kunden. Mention zeichnet sich durch seine leichte Bedienbarkeit, qualitativ hochwertige Daten, flexible Preisoptionen und hervorragende Integration mit anderen Tools aus. 9. Buffer Für kleine bis mittlere Unternehmen konzipiert, ermöglicht Buffer die zentrale Verwaltung Ihrer Social-Media-Aktivitäten. Dieses Tool unterstützt Sie bei der Überwachung Ihrer Online-Präsenz, der Durchführung von Stimmungsanalysen und dem Erkennen von Trends. Buffer ist bekannt für seine einfache Handhabung, qualitativ hochwertige Daten, flexible Preisgestaltung und gute Kompatibilität mit anderen Anwendungen. 10. NetBase Ein kraftvolles Instrument, ideal für größere Firmen und auch Agenturen. Das Tool bietet tiefgreifende Analysen von Online-Diskussionen über Ihre Marke. Es ermöglicht das Erkennen von Emotionen, Motivationen und Trends, die Ihre Zielgruppe beeinflussen. NetBase besticht durch umfangreiche Datenanalysen, anpassbare Benutzeroberfläche, hohe Skalierbarkeit, flexible Preismodelle und nahtlose Integration in andere Systeme. 11. Emplifi Dieses umfassende Tool eignet sich besonders für große Firmen und Agenturen. Emplifi, früher unter dem Namen Socialbakers bekannt, unterstützt Sie dabei, Online-Gespräche über Ihre Marke zu verfolgen und zu analysieren. Es hilft bei der Verbesserung der Kundenbindung, dem Krisenmanagement und der Anpassung Ihrer Marketingstrategien. Das Programm bietet detaillierte Datenanalysen, eine intuitive Benutzeroberfläche, hohe Skalierbarkeit, flexible Preisoptionen und eine starke Kompatibilität mit anderen Tools. Wie Sie das richtige Programm für Ihre Bedürfnisse finden Ein Blick auf die obere Liste zeigt, dass es viele Tools auf dem Markt gibt, welche für Sie das “digitale Zuhören” übernehmen und auswerten. Deswegen ist es nicht immer einfach, den richtigen Anbieter zu finden. Hier sind einige Fragen, die Sie sich stellen sollten, bevor Sie sich für ein Social-Listening-Tool entscheiden: 1. Welche Ziele verfolgen Sie mit Social Listening?  Definieren Sie im ersten Schritt, was Sie mit dem digitalen Zuhören eigentlich erreichen wollen. Wie z.B. Kundenbindung, Markenbekanntheit, Produktentwicklung, Marktforschung oder Wettbewerbsanalyse. Von Ihren Zielen hängt es ab, welches Keyword wichtig ist, welche Quelle ausgewählt werden soll und welche Metriken Sie messen und verfolgen wollen. Indem Sie all diese Schritte bereits im Vorfeld bestimmen, können Sie Ihre Social-Listening-Strategie langfristig verfolgen und optimieren. 2. Welche Funktionen benötigen Sie von einem Social-Listening-Tool?  Sie sollten die Funktionen auswählen, die Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen, wie z.B. Benachrichtigungen, Berichte, Dashboards, Filter, Sentiment-Analyse, Trend-Analyse, Themen-Analyse, Influencer-Analyse oder Integrationen mit anderen Tools oder Plattformen. Berücksichtigen Sie jedoch auch die Benutzerfreundlichkeit, die Skalierbarkeit, die Zuverlässigkeit und die Sicherheit des bevorzugten Programms. 3. Wie viel Budget wollen Sie einplanen?  Legen Sie im Vorfeld den Betrag fest, welchen Sie bereit sind, für das Tool auszugeben. Bezahlen Sie wirklich nur für Funktionen, die Sie für Ihre Zwecke brauchen. Vergleichen Sie die Serviceleistungen, die Anpassungsmöglichkeiten und die Vertragsbedingungen der einzelnen Programme miteinander. Wählen Sie ein Tool, das Ihnen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und das zu Ihrer Unternehmensgröße und -struktur passt. Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, können Sie auch Bewertungen, Testimonials, Demos oder kostenlose Testversionen ansehen. Fragen Sie bei Bedarf Experten oder andere Nutzer um Rat. Sofern Ihre Zeit es zulässt, können Sie auch eigene Tests durchführen, um die Leistung und die Ergebnisse der einzelnen Programme zu bewerten. Fazit Social Listening ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit in der heutigen digitalisierten Welt. Es ermöglicht Ihnen u.a., die Stimmen Ihrer Kunden zu hören, zu verstehen und auch darauf zu reagieren. Damit können Sie nicht nur auf Probleme reagieren, sondern auch frühzeitig neue Trends erkennen und sich dadurch gegenüber von Ihren Mitbewerbern abheben. Die richtigen Tools zu wählen, ist der erste Schritt, um Ihre Marke erfolgreich zu positionieren und mit Ihrer Zielgruppe in einen bedeutungsvollen Dialog zu treten.

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Auf eine Negative Google Bewertungen antworten - so gehts

Die Bedeutung von Google-Rezensionen für die Online-Präsenz eines Unternehmens kann nicht unterschätzt werden. In der heutigen digitalen Welt verlassen sich viele Menschen auf Bewertungen im Internet, um Kaufentscheidungen zu treffen oder Dienstleistungen auszuwählen. Positive Rezensionen stärken das Vertrauen in Ihr Unternehmen und tragen dazu bei, neue Kunden zu gewinnen. Doch negative Bewertungen können ebenso großen Einfluss haben und potenzielle Kunden möglicherweise abschrecken. Daher ist es essenziell, auf solche Rückmeldungen angemessen zu reagieren. Wenn Sie eine negative Bewertung erhalten, ist es wichtig, diese nicht zu ignorieren oder unter den Tisch fallen zu lassen. Stattdessen sollten Sie aktiv darauf eingehen. Eine wohlüberlegte und professionelle Antwort kann mögliche Schäden begrenzen und gleichzeitig zeigen, dass Ihnen die Zufriedenheit Ihrer Kunden am Herzen liegt. In manchen Fällen kann es zudem sinnvoll sein, die Entfernung der Bewertung in Betracht zu ziehen. Was gilt als schlechte Google-Bewertung? Eine negative Rezension kann verschiedene Merkmale aufweisen, die alle einen Hinweis darauf geben, dass ein Kunde mit der Dienstleistung bzw. dem Produkt unzufrieden ist. In dieser Regel sind diese Bewertungen bei Google erkennbar an der niedrigen Anzahl von Sternen. Ferner können diese Kommentare aber auch auf schlechte Erfahrung des Kunden hinweisen und sich auf Aspekte wie etwa einen schlechten Service, mangelnde Produktqualität, lange Lieferzeiten oder andere Probleme beziehen. Schlechte Bewertungen lassen sich auch anhand der Sprache und des Tons des Textes erkennen. So bringen viele Rezensenten ihre Unzufriedenheit deutlich zum Ausdruck, indem sie negative Wörter oder starke Kritik verwenden. In jedem Fall ist es wichtig, die Bewertung ernst zu nehmen und adäquat darauf zu reagieren. Nur so ist es möglich, das Vertrauen potenzieller Kunden zu erhalten und die Reputation (mehr Infos zum Thema Reputationsmanagement hier) des Unternehmens zu wahren. Was können Sie tun, wenn Sie eine negative Rezension erhalten? Es ist immer eine unangenehme Situation, eine schlechte Bewertung zu erhalten. Und definitiv eine Herausforderung. Wichtig ist dabei jedoch zu wissen, dass es verschiedene Handlungsoptionen gibt, um angemessen darauf zu reagieren. Ruhe bewahren und die nächsten Schritte gut überlegen, lautet jetzt die Devise. Denn eine 1- oder 2-Sterne-Bewertung bedeutet keinesfalls den Ruin der Firma und wirkt sich nicht immer stark negativ auf die Gesamtbewertung aus. Je weniger Bewertungen vorhanden sind, desto eher schadet eine negative Rezension, da diese den Bewertungsdurchschnitt enorm runterzieht. In kompetitiven Branchen, wie zum Beispiel Gastronomie, kann das bedeuten, dass weniger Gäste kommen. Daher ist es entscheidend, angemessen und zügig auf jede schlechte Bewertung zu reagieren und die Online-Reputation Ihres Unternehmens aktiv zu managen. Sehen Sie die negative Rezension als Möglichkeit zur Verbesserung. Durch Ihre professionelle und fachliche Antwort können Sie das Vertrauen von potenziellen Kunden zurückgewinnen und insgesamt auch den Eindruck hinterlassen, dass Sie Kundenzufriedenheit sehr ernst nehmen. Hier sind einige Möglichkeiten, was Sie unternehmen können: Bewertungen aus dem Unternehmensprofil löschen lassen Schlechte Rezensionen können die Reputation eines Unternehmens in Mitleidenschaft ziehen. Onno Plus hilft dabei, schlechte Bewertungen aus Ihrem Online-Image zu entfernen. Der Ablauf ist simpel: Nach Beauftragung bereitet unser Team die Löschaufträge vor und reicht diese bei den Bewertungsplattformen ein. In vielen Fällen lassen sich damit negative Bewertungen erfolgreich entfernen. So ist es Ihnen möglich, das positive Image Ihres Unternehmens zu erhalten. Hier erfahren Sie mehr darüber, Bewertungen bei Google löschen zu lassen. Kunden um Änderung bitten Wenn Sie eine negative Bewertung erhalten haben, besteht die Möglichkeit, den Kunden höflich um eine Änderung oder Überarbeitung der Bewertung zu bitten. Dieser Ansatz kann besonders wirksam sein, wenn die Bewertung auf einem Missverständnis oder einer falschen Annahme basiert. Hier sind einige Tipps, um den Kunden um eine Korrektur seines Textes zu bitten: Analysieren Sie die Bewertung: Lesen Sie die Rezension sorgfältig und versuchen Sie, die genauen Gründe für die unzufriedene Meinung oder gar Wut des Schreibers zu verstehen. Identifizieren Sie mögliche Missverständnisse oder Bereiche, in denen Sie den Kunden besser unterstützen können. Reagieren Sie öffentlich: Nehmen Sie offen Stellung zu der Bewertung und zeigen Sie dadurch, dass Sie das Feedback der Kundschaft ernst nehmen. Entschuldigen Sie sich höflich für die entstandenen Unannehmlichkeiten und zeigen Sie Ihr Engagement, das Problem zu lösen und damit aus der Welt zu schaffen. Bieten Sie eine Lösung an: Stellen Sie dem Rezensenten eine Lösung oder Kompensation für sein Anliegen vor. Dadurch signalisieren Sie Ihre Bereitschaft, das Problem zu beheben und dass Sie die Kundenzufriedenheit als oberste Priorität betrachten. Fordern Sie eine Überarbeitung an: Bitten Sie den Kunden höflich darum, seine Bewertung zu überdenken oder zu überarbeiten, sobald das Problem erfolgreich gelöst wurde oder eine angemessene Lösung angeboten wurde. Betonen Sie auch, dass Sie bestrebt sind, die Kundenerfahrung zu verbessern und dass eine aktualisierte Bewertung dabei sehr hilfreich wäre. Bleiben Sie professionell: Ganz gleich, wie negativ oder ungerechtfertigt die Bewertung sein mag, bleiben Sie immer höflich, professionell und respektvoll. Vermeiden Sie Konfrontationen oder Streitigkeiten in der öffentlichen Kommunikation. Verzichten Sie auch bewusst darauf, mit Ihrem Rechtsanwalt zu drohen. Das Bitten um eine Änderung der Bewertung kann dazu beitragen, das Image Ihres Unternehmens zu verbessern und potenziellen Kunden zu zeigen, dass Sie aktiv daran arbeiten, Kundenzufriedenheit zu erreichen. Denken Sie zudem daran, dass nicht jeder Kunde bereit sein wird, seine Rezension zu ändern. Es ist aber den Versuch wert, eine positive Lösung zu finden. Bewertung sorgfältig beantworten Werden Sie mit einer negativen Kritik konfrontiert, ist es relevant, sorgfältig und angemessen darauf zu reagieren. Lassen Sie sich unter gar keinen Umständen zu impulsiven Worten hinreißen. Denn die Art und Weise Ihrer Reaktion kann einen erheblichen Einfluss auf das Image Ihres Unternehmens haben. Mit einer sorgfältig formulierten Antwort haben Sie die Möglichkeit, das Verhältnis zum Rezensenten zu verbessern und andere potenzielle Kunden positiv zu beeinflussen. Denn diese können aus Ihrer Reaktion entnehmen, dass Sie auf Kritik mit Lösungsansätzen reagieren, welche beiden Seiten zugutekommen kann. Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrer Antwort Mitgefühl und Lösungsorientierung zeigen, um die Situation bestmöglich zu bewältigen. Lesen Sie auch: Auf eine (positive) Google Rezensionen antworten - so geht's Machen Sie sich aber bewusst, dass, selbst wenn Sie negative Bewertungen beantworten, diese sich weiterhin auf ihren Bewertungsschnitt auswirken. Auch eine einzelne, schlechte Rezension beeinflusst den durchschnittlichen Gesamteindruck. Insbesondere dann, wenn diese nicht durch ausreichend viele positive Bewertungen ausgeglichen wird. Trotzdem ist es wichtig, dass Sie auf alle negativen Kritikpunkte reagieren und die Chance nutzen, die Situation zu klären. Best Practices für die Beantwortung negativer Rezensionen Antworten Sie nicht unüberlegt, sondern reagieren Sie angemessen und professionell auf negative Google-Bewertungen. So stärken Sie das Vertrauen in Ihr Unternehmen und überzeugen potenzielle Kunden, davon, dass Sie deren Anlegen ernst nehmen. Es ist eine wertvolle Gelegenheit, das Kundenverhältnis allgemein zu verbessern und den Ruf Ihrer Firma zu schützen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Bewertung zu verstehen: Lesen Sie die Rezension gründlich, um die genauen Gründe für die Unzufriedenheit des Kunden zu ergründen. Versetzen Sie sich dabei in die Lage des Kunden und versuchen Sie, seine Perspektive nachzuvollziehen. Seien Sie aufmerksam und nehmen Sie das Feedback ernst. Bleiben Sie ruhig und professionell: Egal wie ungerecht oder ärgerlich die Bewertung sein mag, bewahren Sie Ruhe und bleiben Sie sachlich. Vermeiden Sie es, sich auf persönliche Angriffe einzulassen oder defensiv zu reagieren. Eine höfliche und professionelle Antwort zeigt, dass Sie die Kritik respektieren und darauf eingehen möchten. Entschuldigen Sie sich, wenn nötig: Wenn es berechtigte Gründe für die Unzufriedenheit des Kunden gibt, zeigen Sie Reue und entschuldigen Sie sich aufrichtig. Auch wenn die Situation nicht vollständig in Ihrer Kontrolle liegt, nehmen Sie Verantwortung für etwaige Missverständnisse oder Fehler und drücken Sie Ihr Bedauern aus. Bieten Sie eine Lösung an: Zeigen Sie dem Kunden, dass Sie bereit sind, das Problem zu lösen. Bieten Sie alternative Wege an oder fragen Sie nach Möglichkeiten, wie Sie den Kunden zufriedenstellen können. Das Ziel ist es, den Rezensenten zu ermutigen, mit Ihnen in einen konstruktiven Dialog zu treten und eine positive Lösung zu finden. Vermeiden Sie öffentliche Auseinandersetzungen: Diskutieren Sie nicht öffentlich mit dem Kunden oder anderen Nutzern über die Bewertung. Es ist wichtig, dass Ihre Antwort respektvoll und professionell ist. Halten Sie die Kommunikation privat, indem Sie den Rezensenten auffordern, sich per E-Mail, Telefon oder persönlich mit Ihnen in Verbindung zu setzen. Zeigen Sie Ihr Engagement für Kundenzufriedenheit: Betonen Sie in Ihrer Antwort, dass Kundenzufriedenheit für Sie oberste Priorität hat. Verdeutlichen Sie, dass Sie das Feedback des Kunden ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen werden, um die Qualität Ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern. Ermöglichen Sie dem Schreiber auch, Sie direkt per E-Mail oder Telefon zu erreichen. Veröffentlichen Sie Ihre Antwort: Sobald Sie die Bewertung beantwortet haben, veröffentlichen Sie Ihre Antwort öffentlich. Dies zeigt anderen potenziellen Kunden, dass Sie auf Bewertungen eingehen und sich um die Kundenzufriedenheit bemühen. Eine transparente und professionelle Reaktion kann das Vertrauen in Ihr Unternehmen stärken. Häufige Fehler bei der Beantwortung Das Antworten auf negative Kritik gleicht oft einer Wissenschaft für sich. Wenn es darum geht, auf schlechte Google-Bewertungen zu reagieren, sollten Sie deswegen wissen, was Sie unbedingt vermeiden sollten. Die wichtigste Regel lautet: Bleiben Sie immer professionell und höflich. Persönlich werden oder ausfallend: Vermeiden Sie es, den Rezensenten persönlich anzugreifen oder in einen Streit zu verwickeln. Bleiben Sie höflich und sachlich, auch wenn die Kritik ungerecht oder beleidigend erscheint. Ignorieren: Übersehen Sie keine negativen Rezensionen. Denn das zeigt mangelnde Transparenz und kann das Vertrauen potenzieller Kunden beeinträchtigen. Stattdessen sollten Sie aktiv darauf eingehen und eine angemessene Antwort geben. Rechtfertigen oder entschuldigen: Vermeiden Sie es, sich ständig zu rechtfertigen oder übermäßig zu entschuldigen. Das kann schnell den Eindruck erwecken, dass Sie die Verantwortung nicht übernehmen oder die Beschwerde keinesfalls ernst nehmen. Eine aufrichtige Entschuldigung ist wichtig, aber vermeiden Sie häufige Wiederholungen. Öffentlich streiten: Versuchen Sie nicht, eine öffentliche Diskussion oder einen Streit mit dem Kunden zu führen. Dies kann zu einem unprofessionellen Eindruck führen und potenzielle Kunden abschrecken. Bieten Sie stattdessen an, das Problem privat zu klären, indem Sie den Schreiber bitten, sich direkt mit Ihnen in Verbindung zu setzen. Falsche Versprechungen machen: Seien Sie vorsichtig mit übertriebenen oder unrealistischen Versprechungen, um die negative Bewertung zu bereinigen. Seien Sie ehrlich über Ihre Absichten und Möglichkeiten, das Problem anzugehen. Versprechen Sie nur das, was Sie auch tatsächlich umsetzen können. Öffentliche Details oder Vertraulichkeit verletzen: Achten Sie darauf, keine vertraulichen Informationen oder persönliche Details in Ihrer Antwort zu offenbaren. Respektieren Sie die Privatsphäre des Kunden und halten Sie sich an angemessene Kommunikationsstandards. Weitere Fehler: Verzichten Sie auf allgemeine Floskeln und gehen Sie direkt auf die Beschwerde ein. Nennen Sie ihn beim Namen und verwenden Sie keinesfalls "Copy-and-Paste" aus anderen Bewertungen, auf die Sie geantwortet haben. Erkennen Sie das Problem an und werden Sie nicht persönlich. Wörter wie "ich denke" oder "ich fühle" haben nichts in Ihrem Kommentar verloren. 3 Beispiele für effektive Reaktionen auf schlechte Bewertungen bei Google Da jeder Fall einzigartig ist, gibt es keine "Blanko Antwort-Vorlagen. Aber so könnten Sie beispielsweise auf negative Google-Rezensionen antworten: Beispiel 1: Die Bestellung kam defekt an Bewertung: "Meine Ware kam beschädigt und viel zu spät an. Das entspricht nicht meinen Erwartungen." Antwort: "Guten Tag und vielen Tag für Ihre Rezension. Es tut uns sehr leid zu erfahren, dass Ihre Bestellung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich vorgestellt haben. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf unter der E-Mail-Adresse test@mustermann.de, sodass wir Ihnen ein kostenloses Rücksendeetikett ausstellen können. Als Wiedergutmachung möchten wir Ihnen zusätzlich einen Gutschein für Ihren nächsten Einkauf bei uns zukommen lassen. Beispiel 2: Schlechte Qualität eines Produkts Bewertung: "Der Artikel weist eine unsaubere Verarbeitung auf und die Schrauben wurden windschief befestigt. So lässt sich das Produkt auf keinen Fall verwenden." Antwort: "Hallo und herzlichen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Ware eine schlechte Erfahrung gemacht haben. Das liegt selbstverständlich nicht in unserer Absicht. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit wir Ihnen das Produkt ersetzen können oder das Geld zurückerstatten. Ihre Meinung und Zufriedenheit sind uns wichtig. Beispiel 3: Falsche Ware erhalten Bewertung: "Anstatt der bestellten Seidenbluse habe ich ein Karohemd bekommen. Der telefonische Kundenservice war nicht zu erreichen. Sowas geht gar nicht!" Antwort: "Guten Tag und vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns wahnsinnig leid, dass Sie die falsche Ware erhalten haben. Wir arbeiten daran, unsere Erreichbarkeit für Sie zu verbessern. Bitte nehmen Sie Kontakt per E-Mail zu uns auf, sodass wir Ihnen ein kostenloses Retourenlabel und einen Gutschein für ihre Unannehmlichkeiten zukommen lassen können. Unsere E-Mail-Adresse: test@shop.de. Bitte teilen Sie uns außerdem mit, ob Sie eine Rückerstattung oder die bestellte Ware erhalten möchten. Fazit Reagieren Sie professionell, wenn Sie eine negative Bewertung erhalten haben und nutzen Sie die Möglichkeit zur Konfliktlösung. In einigen Fällen ist es sinnvoll, eine Löschung der Rezension zu beantragen. Beispiele für Situationen, in denen eine Löschung in Betracht gezogen werden kann, sind offensichtliche Fake-Bewertungen (mehr Infos finden Sie in diesem Artikel dazu hier)werter unbekannt ist oder die Bewertungen vom ehemaligen Inhaber stammen. In solchen Fällen sollten Sie sich an Onno Plus als professionellen Dienstleister für Online-Reputationsmanagement wenden. Wir haben Erfahrung in der Löschung problematischer Bewertungen und können Ihnen bei der Analyse und dem Löschungsantrag behilflich sind. Stellen Sie im Zweifel eine unverbindliche Anfrage bei Onno Plus. Wir prüfen die Bewertung und können Ihnen die ideale Vorgehensweise empfehlen.