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Hier informieren unsere Experten über alles rund um das Thema Bewertungen.

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Wer oder was ist kununu?

Ist Ihnen die Seite "kununu" ein Begriff? Dabei handelt es sich um eine Plattform, die besonders in der heutigen Arbeitswelt eine wichtige Rolle spielt. Mit weit über 3 Millionen Rezensionen zu mehr als 900,000 Unternehmen im DACH-Raum ist kununu die größte Arbeitgeber-Bewertungswebsite innerhalb Europas. Wie funktioniert das Ganze? Die Hauptakteure sind aktuelle und ehemalige Mitarbeiter. Doch auch Bewerber dürfen sich auf kununu zu Wort melden. Hier haben diese die Möglichkeit, anonym Bewertungen zu Arbeitgebern abzugeben. Diese Rezensionen umfassen verschiedene Aspekte. Die Arbeitsatmosphäre, das Verhalten von Vorgesetzten, den kollegialen Zusammenhalt, die allgemeinen Arbeitsbedingungen, die Gleichberechtigung, das Gehalt/Sozialleistungen und auch die Work-Life-Balance können bewertet werden. Neben der Sternvergabe haben die Nutzer zusätzlich die Möglichkeit, detaillierte Kommentare zu ihren persönlichen Erfahrungen zu hinterlassen. Wie können Firmen die Plattform zur Anwerbung neuer Mitarbeiter einsetzen? Kununu bietet Unternehmen die einzigartige Möglichkeit, sich potenziellen Bewerbern optimal zu präsentieren. Mit einem kostenpflichtigen Employer-Branding-Profil können Firmen umfassende Informationen, Bilder und Videos über sich bereitstellen. Dies ermöglicht Jobsuchenden, schon vor der Bewerbung Einblicke in das Unternehmen zu gewinnen. Mit dem Profil haben Firmen zudem die Gelegenheit, auf Rezensionen zu reagieren und so ihre Sichtweise darlegen. Studien zeigen, dass mehr als 75 % der Nutzer bei ihrer Entscheidung von Bewertungen beeinflusst werden. Vorteile und Nachteile für Arbeitgeber Kununu bringt sowohl Vor- als auch Nachteile für Arbeitgeber mit sich. Hier ein kleiner Überblick: Vorteile: Transparenz und Authentizität: Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, sich transparent nach außen hin zu präsentieren und Einblicke in ihre Unternehmenskultur bzw. -Struktur zu geben. Dies schafft Vertrauen bei potenziellen Bewerbern und erhöht insgesamt die Glaubwürdigkeit. Interaktion mit Bewertungen: Durch das Reagieren auf Rezensionen haben Firmen die Möglichkeit, auf Kritik einzugehen und positive Erfahrungen hervorzuheben. Dies zeigt anderen Nutzern, dass das Unternehmen auf das Feedback seiner Mitarbeiter eingeht und auch Kritikfähig ist. Mitarbeiterbindung und -Motivation: Eine positive Präsenz auf kununu kann die Bindung zu Mitarbeitern stärken, da es die Zufriedenheit und das Engagement derselbigen fördert. Gleichzeitig erhöht die aktive Auseinandersetzung mit Bewertungen die Mitarbeitermotivation. Wettbewerbsvorteil: Unternehmen mit überzeugenden kununu-Profilen können sich als attraktive Arbeitgeber hervorheben und so im Wettbewerb um Talente eine führende Position einnehmen. Nachteile: Negative Bewertungen: Schlechte Rezensionen können das Image eines Unternehmens erheblich beeinträchtigen. So ist es beispielsweise möglich, dass potenzielle Bewerber durch diese Informationen abgeschreckt werden und das Vertrauen der Öffentlichkeit beeinträchtigt wird. Kritikmanagement: Eine angemessene Reaktion auf negative Bewertungen erfordert viel Diplomatie und Fingerspitzengefühl. Firmen müssen konstruktiv auf Kritik eingehen und gleichzeitig echte Bemühungen zur Verbesserung zeigen. Einfluss auf Entscheidungen: Einsehbare Arbeitgeberbewertungen können das Bild eines Unternehmens stark beeinflussen. Dies kann sowohl positiv als auch negativ sein und erfordert eine strategische Herangehensweise. Zeitlicher Aufwand: Die aktive Pflege des kununu-Profils erfordert enorm viel Zeit und Ressourcen. Das betrifft nicht nur die Beantwortung von Bewertungen, sondern auch die Bereitstellung aktueller Informationen. Kann man gegen kununu vorgehen? Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie auf negative Bewertungen reagieren sollen. Die Rechtslage ist jedoch komplex, und kununu löscht Bewertungen nur in Ausnahmefällen. Zum Beispiel, wenn sie offensichtliche Lügen oder persönliche Daten enthalten. Oder allgemein gegen die Richtlinien der Website verstoßen. Firmen können jedoch mit klugen Kommentaren und Verbesserungsmaßnahmen einen positiven Eindruck hinterlassen und auf kritische Stimmen reagieren. Kununu selbst ist nur eine Seite, welche Nutzern die Möglichkeit zur anonymen Abgabe von Arbeitgeberbewertungen anbietet. Aus diesem Grund macht es wenig Sinn, gegen die Website selbst juristische Schritte einzuleiten. Lassen Sie sich in jedem Fall aber von einem Anwalt für IT-Recht beraten, wenn Sie dennoch derartiges planen oder gegen Rezensionen vorgehen wollen, welche kununu nicht löscht. Fazit In einer digitalisierten Arbeitswelt, in der Transparenz und Authentizität zunehmend wichtiger werden, ist kununu eine bedeutsame Plattform. Arbeitgeber sollten die Chancen nutzen, welche die Plattform bietet, um ihre Employer Brand zu stärken und auf Bewertungen angemessen und zeitig zu reagieren. Die Seite selbst kann ein wertvolles Instrument zur Anwerbung und Bindung von Talenten sein.

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Fake Bewertungen schreiben

Führen Sie ein Unternehmen – egal ob im Internet oder in einem physischen Geschäft? Dann hängt Ihr Erfolg auch wesentlich von den Kundenbewertungen ab, die Sie erhalten. Besonders im Zeitalter intensiver Konkurrenz und digitaler Vernetzung sind diese Rezensionen zu einem entscheidenden Faktor geworden. Von ihnen hängt Erfolg oder Misserfolg ab. Positive Bewertungen strahlen wie Sterne in der Nacht und können das Vertrauen in Ihre Dienstleistungen oder Produkte wunderbar aufpolieren. Doch wo Licht ist, herrscht auch Schatten. Und zwar in Form von gefakten Kundenfeedbacks. Warum verfassen Menschen gefälschte Bewertungen? Die Gründe dafür können vielfältig sein und reichen von bösartigem Wettbewerb bis hin zu ganz persönlichen Motiven. Hier sind einige Faktoren, die vereinzelt Individuen dazu bewegen könnten, Fake-Rezensionen abzugeben: Wettbewerbsdruck: In der hart umkämpften Welt des Geschäftsleben muss man sich gegen seine Mitbewerber behaupten. Einige Menschen geraten oft in Versuchung, sich durch Fake-Bewertungen einen Vorsprung zu verschaffen. Sei es, indem sie selbst für ihr eigenes Unternehmen positive Rezensionen kaufen oder aber negative Kritik für die Konkurrenz verfassen. Eigenpromotion: Die Verlockung ist groß, die eigenen Produkte oder Dienstleistungen mit gefälschten positiven Bewertungen hervorzuheben. Glaubwürdigkeit: Mittels falschen Kundenrezensionen versuchen Firmen den Eindruck zu erwecken, dass sie bereits begeisterte Kundschaft haben. Rache und Frustration: Verärgerte Kunden, die sich im Stich gelassen oder ungerecht behandelt fühlen, könnten ihre Enttäuschung in Form von negativen Bewertungen ausleben. Das Internet ist für viele zu einem Ort geworden, wo die Hemmungen fallen - gerade in verbaler Form. Doch gerade dieses digitale Ventil der Empörung hat verheerende Auswirkungen auf den Ruf Ihres Unternehmens. Geldanreize: Einige Menschen könnten von finanziellen Belohnungen angetrieben werden, um Fake-Bewertungen zu verfassen. Dahinter verbergen sich meist andere Unternehmen oder auch Personen, die versuchen, das Image von Konkurrenten zu schmälern - oder aber die eigenen Produkte zu bejubeln. Anonymität und Kontrollverlust: Seien wir ehrlich: Online-Plattformen machen es ihren Nutzern häufig einfach, anonyme Rezensionen abzugeben. Doch dies führt dazu, dass einige Menschen gefälschte Bewertungen als Ventil für ihre Meinungen und Emotionen nutzen. Sei es aus Frust, Neid oder bloßem Unmut. Ist die Manipulation von Rezensionen strafbar durch Google? Als eine der prominentesten Plattformen für Kundenbewertungen hat Google klare Richtlinien und Vorschriften. Die Manipulation von Rezensionen kann rechtlichen Konsequenzen haben. Sie untergräbt zudem auch das Vertrauen der Verbraucher und könnte das Ansehen Ihres Unternehmens dauerhaft schädigen. Ziel von Google ist es, Verbrauchern genaue und verlässliche Informationen zu bieten und ihnen damit bei ihren Kaufentscheidungen zu helfen. Daher hat die Seite Mechanismen gegen Manipulation entwickelt. Dies umfasst die Entfernung gefälschter Bewertungen, die Sperrung von Konten bis hin zu rechtlichen Schritten. Niemand sollte die Strafbarkeit von Rezensionsmanipulationen unterschätzen. Firmen und auch Einzelpersonen müssen sich der Folgen bewusst sein, die diese Art von Verhalten nach sich ziehen kann. Statt also auf fragwürdige Methoden zurückzugreifen, sollten Unternehmen auf ehrliche und transparente Weise um echte Kundenbewertungen bemüht sein. Bei Onno Plus setzen wir uns dafür ein, die Integrität des Google Bewertungssystems zu wahren. Wir melden Fake-Bewertungen (so erkennen Sie diese) für Sie, sodass diese dauerhaft von der Plattform gelöscht werden (mehr Infos zum Thema Google Bewertungen löschen lassen hier). Denn nur in einer authentischen Bewertungsumgebung können Verbraucher vertrauenswürdige Informationen finden. Sind sie strafrechtlich verfolgbar? Die rechtliche Dimension von Fake-Bewertungen ist von großer Bedeutung für jeden, der bereits mit manipulierten Online-Bewertungen konfrontiert wurde. Die Frage nach möglichen strafrechtlichen Konsequenzen für die Verfasser drängt sich dabei unweigerlich auf. Diese Thematik ist jedoch alles andere als simpel und lässt sich nicht sofort beantworten. Denn die rechtliche Bewertung von Fake-Rezensionen im Online-Handel ist facettenreich und von verschiedenen Faktoren abhängig. Es besteht die Möglichkeit, dass Verfasser von gefälschten Bewertungen rechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn ihre Äußerungen verleumderischen Charakter tragen, illegalen Inhalt aufweisen, beleidigenden Inhalt haben oder Formen der üblen Nachrede darstellen. Es ist sehr wichtig, die rechtlichen Grenzen und möglichen Konsequenzen in Betracht zu ziehen, wenn es um Fake-Bewertungen geht. Wenn Sie selbst davon betroffen sind und den juristischen Weg einschlagen wollen, lassen Sie sich von einem Fachanwalt beraten. Fake-Bewertungen erkennen Bei der Identifizierung von gefälschten Rezensionen ist Aufmerksamkeit gefragt. Hier sind einige Kriterien, die Ihnen bei der Erkennung helfen können: Extreme Einseitigkeit: Achten Sie auf übertrieben positive oder negative Bewertungen, die keine ausgewogene Darstellung bieten. In vielen Fällen wird auch ein Produkt oder die Dienstleistung eines Mitwerbers explizit positiv in den Kundenfeedbacks erwähnt. Wortwahl und Stil: Ungewöhnlich formulierte Rezensionen oder Verwendung ähnlicher Phrasen sind klassische Merkmale, die auf einen Fake hinweisen könnten. Zeitliches Muster: Häufen sich Bewertungen zu bestimmten Zeiten oder kurz nach Ereignissen? Das könnte auf Manipulation hinweisen. Zum Beispiel, wenn die Konkurrenz oder unzufriedene Kunden einen Rachefeldzug gegen Sie gestartet hat. Bewertungsprofile: Wenn Sie sich unsicher sind, überprüfen Sie immer die Profile der Bewerter. Wenig Aktivität oder ausschließlich extrem positive/negative Bewertungen sind ein verdächtiges Warnzeichen. Ist es möglich, gefälschte Bewertungen zu löschen? Ja, eine Löschung ist möglich. Plattformen wie Google bieten Mechanismen zur Meldung von unangemessenen Bewertungen. Halten Sie Beweise für die Falschheit der Rezension bereit. Wie beispielsweise Kommunikation mit dem Kunden oder Bestellverläufe. Der Weg zur Beantragung der Löschung ist relativ simpel, jedoch raten wir Ihnen von einer eigenständigen Meldung ab. Denn Google verlangt von Ihnen eine Stellungnahme und hier liegt der Teufel im Detail. Aus Erfahrung wissen wir, dass in vielen Fällen, wo unsere Mandaten eine Löschung beantragt haben, dieser Vorgang negativ verlief. Die Löschquote von Onno Plus hingegen liegt bei 90 %. Wenn Sie eine Bewertung aus Ihrem Unternehmerprofil anstreben, nehmen Sie zu uns Kontakt auf. Wir kümmern uns um den Rest. Fazit Eine gefakte Bewertung im Internet stellt für jedes Unternehmen eine ernsthafte Herausforderung dar. Viele vergessen, dass die Manipulation von Rezensionen strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Besonders dann, wenn sie verleumderisch oder beleidigend ist. Das Erkennen von falschen Kundenrezensionen erfordert ein gutes Auge und Kenntnis der Warnsignale. Wenn Sie selbst davon betroffen sind, können Sie selbst eine Löschung der Bewertung anstreben oder Onno Plus damit beauftragen.

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Lassen sich Google-Bewertungen deaktivieren?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie die Bewertungsfunktion für Ihr Unternehmen abschalten können? Nun, mit dieser Frage sind Sie nicht alleine. Spätestens, wenn sich Fakebewertungen oder negative Rezensionen häufen, befassen sich viele Geschäftsinhaber mit dem Gedanken. In diesem Artikel erfahren Sie, warum es leider nicht möglich ist und wie Sie trotzdem am besten mit unerwünschten Kundenfeedbacks umgehen. Wann werden Rezensionen abgeschalten? Die Möglichkeit, Google-Bewertungen komplett zu deaktivieren, gibt es nicht. Dies hat einen guten und nachvollziehbaren Grund: Die Internet-Plattform möchte allen Menschen Mehrwert in Form von möglichst genauen und vielfältigen Informationen bieten. Anhand derer fundierte Entscheidungen getroffen werden können. Das schließt auch Rezensionen mit ein. Eine Deaktivierung der Funktion ist nur in wenigen Ausnahmefällen möglich. Ein interessantes Beispiel dafür sind Schulen, Gemeinden, Landkreise und Städte. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Wird Ihr Unternehmen auf einmal mit einer großen Anzahl negativer Bewertungen konfrontiert, etwa, weil Sie jüngst in der Öffentlichkeit negativ aufgefallen sind, kann Google die Funktion vorübergehend deaktivieren. Damit soll Missbrauch verhindert werden. Kann ich die Bewertungsfunktion für mein Unternehmen selbst abschalten? Es wäre überaus praktisch, wenn Sie die Bewertungsmöglichkeit für Ihre Firma einfach selbst deaktivieren könnten. In der Realität sieht es jedoch anders aus: Die Möglichkeit, die Kunden-Rezensionen eigenhändig abzuschalten, gibt es nicht. Und ist auch für die Zukunft nicht geplant. Google möchte seinen Nutzern eine umfassende und zuverlässige Informationsquelle über Firmen, Geschäfte und Dienstleistungen bieten. Ehrliche Bewertungen helfen anderen bei der Entscheidung. Eine Deaktivierungsfunktion seitens der Plattform steht nur unter ganz bestimmten Umständen zur Verfügung. Diese Gründe sprechen gegen eine Deaktivierung Unternehmen, die ihre Leistungen am Markt anbieten, müssen sich Bewertungen stellen. Die rechtliche Grundlage besagt, dass die Kommunikationsfreiheit der Plattformbetreiber gegenüber dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung des Betroffenen eindeutig überwiegt. Google will seinen Nutzern wertvolle und umfassende Informationen bieten. Das Abschalten bzw. Abschaffen von Bewertungen würde dieser Mission widersprechen. Denn dies würde zu einer sehr einseitigen Darstellung von Firmen und Dienstleistungen führen. Das Deaktivieren der Rezensionsfunktion könnte missbräuchlich genutzt werden, um negative Komponenten des Unternehmens oder eines Produkts zu verschleiern. Google will sicherstellen, dass die Kunden und Interessenten ein ausgewogenes Bild erhalten. Hätten Firmen Zugriff auf die Bewertungen, könnten sie diese zu ihrem eigenen Vorteil verwenden. Das wollen die Bewertungsplattformen vermeiden. Welche Möglichkeiten gibt es? Antworten auf Google-Bewertungen Wenn Sie bzw. Ihr Unternehmen eine negative Bewertung oder Fake-Rezension erhalten haben, können Sie auf diese reagieren. Legen Sie Ihren Standpunkt dar, klären Sie Missverständnisse auf oder gehen Sie konstruktiv auf Kritik ein. Eine professionelle und höfliche Antwort hinterlässt allgemein immer einen positiven Eindruck und zeigt, dass Ihre Kunden Ihnen wichtig sind. Kundenfeedback löschen Verstößt die Bewertung gegen die Google-Richtlinien, können Sie diese von der Seite löschen lassen. Der Antrag auf Löschung ist relativ leicht zu finden, allerdings raten wir Ihnen davon ab. Sie müssen den Sachverhalt mit eigenen Worten schildern. Jeder Fall wird von Google geprüft und in vielen Fällen abgelehnt. Wir von Onno Plus arbeiten mit einem Team von Fachanwälten zusammen und unsere Löschquote liegt bei 90 %. Wenn Sie planen, die Rezension löschen zu lassen, antworten Sie nicht darauf, sondern nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf. Ihren Google-My-Business-Eintrag löschen Wenn Sie Ihren Google-My-Business-Eintrag komplett entfernen möchten, können keine neuen Bewertungen abgegeben werden. Allerdings kann sich diese drastische Maßnahme negativ auf das Ranking Ihres Unternehmens und Ihren Umsatz auswirken. Wägen Sie diesen Schritt deswegen sorgfältig ab. Eine Klage einreichen In Fällen von schwerwiegenden Verleumdungen oder rechtswidrigen Behauptungen können Sie rechtliche Schritte in Erwägung ziehen. Lassen Sie sich von einem Fachanwalt über die rechtlichen Schritte beraten. Behalten Sie jedoch auch im Hinterkopf, dass der juristische Weg Sie häufig Zeit, Geld und Nerven kostet. Fazit Im Anschluss lässt sich festhalten, dass die Deaktivierung der Google-Bewertungsfunktion für Ihr Geschäft nicht möglich ist. Denn Google-My-Business Bewertungen sind ein zentraler Bestandteil des heutigen Geschäftsumfelds und bieten eine wichtige Möglichkeit für Kunden, ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen. Aber auch wenn die direkte Abschaltung der Bewertungsfunktion nicht möglich ist, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um angemessen auf Bewertungen zu reagieren und unangemessene Rezensionen zu melden. Unsere Experten bei Onno Plus sind darauf spezialisiert, Ihnen bei der Verwaltung und Optimierung Ihrer Google-Bewertungen zu helfen. Ihr Online-Image ist wichtig und wir helfen Ihnen gerne dabei, dieses vor ungerechtfertigten und schädigenden Rezensionen zu schützen.

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Wie kann man am besten auf Google Rezensionen antworten?

Die Beantwortung von Google-Bewertungen spielt eine wichtige Rolle für den Ruf von Unternehmen. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr darüber, warum es wichtig ist, schnell und adäquat auf Kundenfeedback zu antworten. Warum Unternehmen auf Bewertungen bei Google reagieren sollten Gerade in der heutigen Geschäftswelt sind Rezensionen jeglicher Art zu einem entscheidenden Faktor geworden. Denn sie beeinflussen das Image und die Online-Reputation maßgeblich. Insbesondere für stationäre Unternehmen ist es aus diesem Grund unerlässlich, alle Bewertungen immer im Blick zu behalten und angemessen auf diese zu reagieren. Aber warum ist das so relevant? Google ist nicht nur eine beliebte Suchmaschine, sondern auch eine Plattform, auf welcher Menschen aktiv nach Bewertungen und Erfahrungen mit Firmen, Dienstleistern und Produkten suchen. Tatsächlich zeigen Umfragen, dass über 80 % der Befragten direkt auf die Rezensionen der Firmenprofile bei Google achten, ehe sie sich für einen Kauf entscheiden. Genau deswegen ist es für Unternehmen von Bedeutung, auf Bewertungen zu reagieren. Doch auch andere Gründe spielen eine Rolle: Einfluss auf das lokale Ranking: Der Algorithmus von Google bevorzugt Profile mit positiven Rezensionen und positioniert sie im lokalen Ranking sowie im Local Pack höher. Kundenbindung und Vertrauensbildung: Dadurch, dass Unternehmen auf Bewertungen reagieren, zeigen sie Stamm- und auch potenziellen Neukunden, dass deren Meinung wertgeschätzt wird. Und dass die Firma aktiv daran arbeitet, insgesamt eine positive Kundenerfahrung zu bieten. Einblick in Kundenbedürfnisse: Rezensionen bieten wertvolle Einblicke in die Stärken und Schwächen eines Unternehmens. Mit einer Beantwortung können die Firmen Feedback sammeln und Erkenntnisse gewinnen, die erheblich zur Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen beitragen. Potenzielle Neukunden ansprechen: Interessenten, die die Bewertungen eines Unternehmens lesen, achten nicht nur auf die Sternebewertung, sondern auch auf die Antworten der Firma. Wenn sie sehen, dass das Unternehmen aktiv auf Feedback reagiert und positiv kommuniziert, kann dies einen guten Eindruck hinterlassen und neue Kunden anziehen. Wo lässt sich eine Rezension beantworten? Es gibt mehrere Optionen, um adäquat auf Google-Bewertungen zu reagieren: Google My Business Dashboard: Dies ist die zentrale Anlaufstelle für die Verwaltung von Rezensionen in der Suchmaschine. Hier können Firmen ihr Unternehmensprofil erstellen und verifizieren. Sobald dies geschehen ist, erhalten sie bei neuen Rezensionen eine Nachricht und können direkt über das Dashboard darauf reagieren. Mobile App: Mit der mobilen App lassen sich Bewertungen auch bequem von unterwegs aus verwalten. Dies gestaltet die Interaktion mit Kunden einfacher. Review-Management-Tool: Für Unternehmen mit mehreren Standorten oder einem hohen Bewertungsaufkommen kann der Umgang mit Google-Bewertungen eine Herausforderung sein. Für derartige Fälle eignet sich ein Review-Management-Tool optimal. Es hilft dabei, den Überblick zu behalten und effizient auf Kritik zu reagieren. Website und Social-Media-Kanäle: Firmen können auf ihrer eigenen Webseite oder direkt auf Social-Media-Kanälen auf Google-Bewertungen antworten. Dies bietet die Möglichkeit, das Feedback öffentlich zu würdigen und zeigt gleichzeitig anderen Lesern, dass das Unternehmen aktiv auf Kritik eingeht. Optimale Vorgehensweisen für die Beantwortung Die Art und Weise, wie Unternehmen auf Google-Rezensionen reagieren, kann einen erheblichen Einfluss auf ihr Image und Kundenbeziehung haben. Deswegen ist es wichtig, diese Interaktionen sorgfältig zu gestalten, um positive Ergebnisse zu erzielen. Empfehlenswerte Schritte Personalisierung: Den Rezensenten direkt mit Namen ansprechen und in der Antwort spezifisch auf den Inhalt der Bewertung eingehen. Freundlich und professionell bleiben: Eine höfliche und respektvolle Tonlage beibehalten. Keinesfalls unfreundlich reagieren oder sich in hitzige Diskussionen verwickeln lassen. Zeitnah reagieren: Die Bewertung so schnell wie möglich beantworten und das Anliegen des Kunden ernst nehmen. Lösungen anbieten: Wenn die Rezension eine Beschwerde oder ein Problem beinhaltet, konkret auf diese eingehen und mögliche Lösungsansätze aufzeigen. Unerwünschte Vorgehensweise Bewertungen nicht ignorieren: Kritik, egal ob sie positiv oder negativ gehalten ist, verschwindet nicht von allein. Durch eine Reaktion der Firma zeigt diese, dass sie auf die Meinung ihrer Kunden wert legt und bestehende Probleme aus der Welt schaffen will. Nicht emotional reagieren: Niemand wird gerne kritisiert. Trotzdem ist es entscheidend, nicht emotional auf negative Rezensionen zu antworten. Um eine Eskalation zu vermeiden, sollte die Reaktion stets sachlich und lösungsorientiert ausfallen. Auf Standardantworten verzichten: Generische Antworten, die keinerlei Bezug zur Bewertung haben, sind ein absolutes No-Go. Kritik nicht zurückweisen: Berechtigte Kritik akzeptieren und sie als Chance zur Verbesserung nutzen. In der Antwort auch Offenheit für konstruktive Rückmeldungen zeigen. Keine sensiblen Daten veröffentlichen: Persönliche oder vertrauliche Informationen haben in der Antwort nichts verloren. Die Privatsphäre des Kunden muss gewahrt werden. Sinnvoller ist es, dem Rezensenten eine E-Mail-Adresse zur direkten Kontaktaufnahme zu nennen. Einige Beispiele für freundliche Antworten Im Folgenden finden Sie einige praxisnahe Beispiele für höfliche und positive Reaktionen auf Google-Bewertungen. Diese Vorschläge können als Inspiration dienen, um auf eine wertschätzende Art und Weise mit den Rezensenten zu interagieren und Ihre Kundenbeziehung allgemein zu fördern. Positives Feedback Herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit Ihrer Erfahrung bei uns zufrieden sind. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Bewertung zu hinterlassen! Wir sind begeistert, dass Sie mit unserem Produkt/Service zufrieden sind. Ihre Bewertung hat uns den Tag versüßt! Wir freuen uns, dass Sie mit unserem Service/Produkt zufrieden waren und hoffen, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Wow, vielen Dank für die tolle Rezension! Es ist großartig zu hören, dass wir Ihre Erwartungen übertroffen haben und Ihnen unser Service/Produkt gefallen hat. Danke für Ihre begeisterte Bewertung! Wir sind stolz darauf, dass wir zu Ihrer positiven Erfahrung beitragen konnten. Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Bewertung! Es ist uns eine Ehre, dass Sie mit uns zufrieden sind und uns weiterempfehlen. Negatives Feedback Sehr geehrter Herr Mustermann, vielen Dank, dass Sie uns Ihre Bedenken mitgeteilt haben. Es tut uns leid zu hören, dass Ihr Besuch bei uns nicht unseren üblichen Standards entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und werden die Angelegenheit umgehend untersuchen. Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig, und wir möchten uns bei Ihnen für die Unannehmlichkeiten entschuldigen. Bitte kontaktieren Sie uns unter test@test.de, damit wir Ihre Anliegen persönlich besprechen können. Liebe Frau Müller, es tut uns leid zu hören, dass Sie mit unserem Service/Produkt unzufrieden waren. Ihre Meinung ist uns wichtig, und wir schätzen Ihr Feedback. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden alles in unserer Macht Stehende tun, um Ihre Anliegen zu klären und eine Lösung zu finden. Bitte lassen Sie uns wissen, wie wir Ihnen behilflich sein können, indem Sie uns unter shop@muster.de erreichen. Sehr geehrte Frau Mustermann, wir bedauern zutiefst, dass Sie mit unserem Service/Produkt eine negative Erfahrung gemacht haben. Ihre Zufriedenheit ist für uns von größter Bedeutung, und wir möchten uns bei Ihnen aufrichtig entschuldigen. Wir nehmen Ihr Feedback ernst und werden die von Ihnen genannten Punkte genau prüfen, um unsere Leistungen zu verbessern. Bitte kontaktieren Sie uns unter shop@muster.de, damit wir Ihr Anliegen persönlich besprechen können. Weitere Informationen, wie Sie am besten auf negative Google Rezensionen antworten können, finden Sie in diesem Artikel hier. Wie man über neue Rezensionen benachrichtigt wird Um über neue Bewertungen in Kenntnis gesetzt zu werden, bietet Google eine Benachrichtigungsfunktion an. Diese lässt sich über das persönliche Unternehmensprofil aktivieren. Wenn Ihre Firma über mehrere Standorte verfügt, ist es jedoch oft schwierig, den Überblick zu behalten. Aus diesem Grund empfehlen sich professionelle Review-Management-Tools, welche die Verwaltung von Kundenrezensionen erleichtern. Fazit Die Beantwortung von Google-Bewertungen ist von entscheidender Relevanz für alle Unternehmen, die ihren Ruf online stärken und Kundenbeziehungen verbessern wollen. Durch persönliche und freundliche Antworten auf jede positive Rezension kann die Wertschätzung für zufriedene Kunden zum Ausdruck gebracht werden. Zugleich bietet die professionelle Reaktion auf negative Bewertungen eine wertvolle Möglichkeit, um das Vertrauen von Kunden zurückzugewinnen und das Image der Firma zu verbessern. Wir helfen Unternehmen dabei, Google Bewertungen zu löschen (mehr Infos hier).

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Ist es legal, Google Bewertungen zu kaufen?

Es mag verlockend erscheinen, sich durch den Kauf von positiven Kundenfeedbacks auf Plattformen wie Google und Co. einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Denn ein positiver Eindruck kann potenzielle Kunden leichter überzeugen und gleichzeitig das Vertrauen ins Unternehmen stärken. Doch ist es tatsächlich legal? Erfahren Sie hier, warum es nicht gesetzeskonform ist, Online-Bewertungen zu kaufen und warum dennoch einige Firmen dieses rechtliche Risiko auf sich nehmen. Die Bedeutung einer guten Bewertung auf Google Jeder von uns weiß, wie entscheidend Rezensionen im digitalen Zeitalter sind. Insbesondere auf bekannten Plattformen wie Google. Die Meinungen anderer Menschen spielen eine immer größere Rolle bei unseren Kaufentscheidungen. Stellen Sie sich vor, Sie möchten ein neues Restaurant ausprobieren oder ein Produkt online bestellen. Was tun Sie als Erstes? Wahrscheinlich suchen Sie nach Bewertungen und Erfahrungen anderer Kunden. Eine positive Bewertung auf Google kann einem Unternehmen oder Dienstleister einen erheblichen Vorteil verschaffen. Geht es Ihnen nicht genauso, dass Sie geneigt sind, Firmen mit einer beeindruckenden Anzahl von positiven Sternen Ihr Vertrauen zu schenken? Bei Unternehmen mit wenigen oder überwiegend negativen Rezensionen sind Sie vermutlich eher skeptisch. Und so ergeht es vielen Verbrauchern. Gute Bewertungen beeinflussen unsere Kaufentscheidung oder erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Dienstleistung der jeweiligen Firma in Anspruch nehmen. Genau das ist der Grund, warum viele Firmen heutzutage große Anstrengungen auf sich nehmen, um positive Rezensionen zu erhalten und ihre Online-Reputation zu pflegen. Besonders auf Google kann ein positives Kundenfeedback nicht nur eine Bestätigung für harte Arbeit und Qualität sein, sondern auch den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Ist es gesetzeskonform, Rezensionen käuflich zu erwerben? Gekaufte Bewertungen verstoßen gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und können dazu führen, dass Unternehmen von Mitbewerbern kostenpflichtig abgemahnt und auf Unterlassung in Regress genommen werden. Ferner gehen die Bewertungsplattformen selbst aktiv gegen gefälschte Bewertungen vor - sofern sie diese erkennen - und können Firmen, die solche Praktiken nutzen, mit Warnhinweisen belegen oder sogar ihre Profile dauerhaft sperren. Entscheidend ist es, sich darüber im Klaren zu sein, dass der Kauf von Rezensionen nicht nur rechtswidrig ist, sondern auch das Vertrauen der Verbraucher in Online-Bewertungen insgesamt untergräbt. Denn sobald Zweifel an der Echtheit derselbigen aufkommen, verlieren diese insgesamt ihre Glaubwürdigkeit. Und verfehlen gleichzeitig auch ihren Zweck als Orientierungshilfe für Kaufentscheidungen. Eine vertrauenswürdige Online-Umgebung entsteht, wenn Firmen aufgrund ihrer tatsächlichen Leistungen und nicht aufgrund gekaufter Rezensionen bewertet werden. Nur so können wir sicherstellen, dass Online-Bewertungen eine zuverlässige Orientierungshilfe für unsere Kaufentscheidungen bleiben. Wo kann man Google-Bewertungen kaufen? In der digitalen Welt gibt es eine Vielzahl von Anbietern, die Fake Rezensionen (so erkennen Sie diese) zum Kauf anbieten. Diese Dienstleister nutzen häufig zwielichtige Methoden, um Firmen dazu zu bringen, ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Auch wenn Anbieter nicht schwer zu finden sind, versuchen sie dennoch, ihre Aktivitäten geheim zu halten bzw. zu verschleiern. Das soll verhindern, dass man ihnen zu schnell auf die Schliche kommt. Die Angebote zum Kauf von Google-Bewertungen sind oft verlockend. Versprechen sie Ihnen doch, dass diese das Online-Ansehen Ihrer Firma verbessern und im Ranking besser platzieren können. Sie werben auch damit, dass die gekauften Rezensionen von echten Nutzern stammen und authentisch wirken, um den Verdacht von Manipulation zu vermeiden. Einige Anbieter gehen sogar einen Schritt weiter und bieten positive Bewertungen gegen Geld an, die von "verifizierten Käufern" stammen, um den Anschein von Echtheit zu erwecken. Die Methode dahinter ist einfach: Die "Bewerter" erhalten Geld für den Kauf des jeweiligen Produktes und geben dafür eine vorgegebene Meinung ab. Die Risiken beim Kauf Der Versuch, den Erfolg einer Firma durch den Kauf von Bewertungen zu steigern, birgt erhebliche Risiken und kann zu schwerwiegenden Konsequenzen führen. Hier sind die Gefahren für Ihr Geschäft: Rechtliche Konsequenzen drohen. Denn der käufliche Erwerb von Rezensionen bei Google verstößt gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und kann zu rechtlichen Schritten und Geldstrafen führen. Geschädigte Reputation: Fake-Bewertungen können das Vertrauen der Verbraucher untergraben und den Ruf Ihrer Firma nachhaltig schädigen. Negative Publicity: Unethische Praktiken, wie etwa der Kauf von Kundenfeedback, können zu negativer Kritik und ungewollter Publicity führen, die Ihr Markenimage beeinträchtigen kann. Es droht zudem die Gefahr, dass sich selbst Stammkunden von Ihnen abwenden. Sanktionen: Google bestraft Unternehmer, die gefälschte Rezensionen kaufen. Die Folge können zum Beispiel sein, dass Ihr Bewertungsprofil gesperrt oder das Ranking herabgestuft wird. Reaktion von Wettbewerbern: Konkurrenten könnten Ihre Firma bei Google melden oder rechtliche Schritte einleiten, wenn sie herausfinden, dass gefälschte Bewertungen gekauft wurden. Bessere Alternativen zur Steigerung Ihrer Online-Reputation Sie müssen keine Bewertungen kaufen, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen und Ihre Firma im besten Licht zu präsentieren. Denn der Kauf von Kundenfeedback ist keine legale oder gar empfohlene Option. Sondern ist vielmehr mit erheblichen Risiken verbunden. Zum Glück gibt es jedoch bessere Alternativen, um Ihren Status auf Bewertungsplattformen zu verbessern. Wie beispielsweise: Nutzen Sie unseren Service von Onno Plus, um gefälschte Google-Bewertungen vorzugehen. Sie können Google selbstverständlich selbst darüber informieren, dass die Rezension gegen deren Richtlinien verstößt. Allerdings sind die Erfolgsaussichten einer Entfernung relativ gering. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Unser Löscherfolg liegt bei ca. 90 %. Fordern Sie Ihre zufriedenen Kunden aktiv dazu auf, eine Rezension auf der Google-Seite zu hinterlassen. Bieten Sie den Verbrauchern Anreize, um sie zur Abgabe einer Bewertung zu ermutigen. Wie etwa in Form von kleinen Geschenken, Rabatten oder Gutscheinen. Beachten Sie dabei aber die gesetzlichen Auflagen und erzwingen Sie auch nichts. Gehen Sie aktiv auf negative Kritik ein - sofern keine Löschung möglich ist - und ignorieren Sie diese nicht. Wirken Sie auf eine Lösung des Problems hin und entschuldigen Sie sich. Wichtig ist es, dass Sie hier professionell reagieren. Verbessern Sie Ihre Online-Kundenbetreuung, indem Sie beispielsweise zeitnah auf Anfragen reagieren und auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen. Heben Sie authentische Rezensionen hervor, indem Sie diese auf Ihrer Webseite oder in den sozialen Medien teilen Fazit Der Kauf von Fake-Bewertungen (nicht nur) bei Google klingt verlockend, ist allerdings gesetzeswidrig und mit erheblichen Risiken verbunden. Zum Beispiel können in der Praxis kostenpflichtige Abmahnungen und Rechtsstreitigkeiten drohen. Und auch der Verlust des Vertrauens von Kunden und potenzieller Geschäftspartner sind oft die Folge. Nur authentische und ehrliche Rezensionen haben langfristig betrachtet einen positiven Einfluss auf Ihr Unternehmen.

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Rufschädigende Google Bewertungen - das können Sie jetzt tun

Im heutigen digitalen Zeitalter ist der Ruf eines Unternehmens von enormer Bedeutung. Bewertungen haben das Potenzial, ein Image zu gestalten oder zu beeinträchtigen. Gerade auf Plattformen wie Google nehmen Rufschädigungen in Form von negativen Fake-Bewertungen immer mehr zu. Doch was ist die richtige Vorgehensweise, um sich dagegen zu wehren? Was genau versteht man unter Verleumdung? Im Wesentlichen handelt es sich dabei um das Veröffentlichen von falschen Informationen, welche den Ruf einer Firma, ein Produkt oder aber die Reputation einer Person in ein negatives Licht rücken sollen. Diese Art der Rezensionen umfassen bewusst irreführende Aussagen, deren einziges Ziel es ist, den guten Ruf zu schmälern. Die Unterscheidung zwischen legitimen Meinungsaustausch und der Verbreitung von rufschädigenden Inhalten kann sehr schwammig erscheinen. Denn jeder hat das Recht auf eine freie Meinungsäußerung und kann seine Ansicht bzw. Erfahrung über eine Dienstleistung oder zu einem Produkt äußern. Doch sobald diese Bewertungen unwahre Informationen enthalten, die absichtlich zur Schädigung des Images dienen, betreten sie das Gebiet der Rufschädigung. Rufschädigende Rezensionen können mannigfaltige Formen annehmen. Wie etwa unwahre Behauptungen über die Qualität eines Artikels, ungerechtfertigte Angriffe auf den Kundenservice oder die Verbreitung fiktiver Ereignisse, die es nie gegeben hat. Um gegen derartiges Kundenfeedback vorzugehen, muss man die rechtlichen Aspekte verstehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Dies kann von der Meldung einer Bewertung bei Google bis hin zu rechtlichen Schritten reichen. Es ist von essenzieller Relevanz, geltende Meinungsfreiheit und auch den Schutz des eigenen Rufes in Einklang zu bringen. Nur so ist es möglich, angemessen auf unzulässige Rufschädigungen zu reagieren. Ist jede negative Rezension eine Imageschädigung? Unabhängig von der Plattform: Nicht jede negative Kritik sollte als Rufschädigung betrachtet werden. Besonders kritische Bewertungen, die auf realen Erfahrungen basieren und konstruktive Kritik beinhalten, sind sehr wertvoll. Denn sie bieten Ihnen Einblicke in die Bedürfnisse Ihrer Kunden und tragen dazu bei, potenzielle Schwachstellen zu identifizieren. Einige negative Kundenfeedbacks können jedoch weit über "normale" Kritik hinausgehen. Speziell dann, wenn sie unwahre oder übertriebene Informationen enthalten. Diese Form der Bewertung zielt darauf ab, das Image Ihres Unternehmens bewusst zu schädigen. Die Grenze zwischen legitimer Kritik oder Imageschädigung ist oft fließend und nicht immer sofort erkennbar. Deswegen ist es wichtig, schlechte Google Kundenbewertungen sorgfältig zu analysieren. Stellen Sie sicher, dass die Rezension auf echten Erfahrungen basiert oder ob sie klassische Anzeichen einer gezielten Rufschädigung aufweist. Wie sollte man auf diffamierende Google-Kritiken reagieren? Der Umgang mit derartigen Rezensionen erfordert Fingerspitzengefühl und eine wohlüberlegte Herangehensweise. Es ist wichtig, dass Sie schnell und professionell handeln, um Ihren Ruf zu schützen. Einige Tipps, wie Sie reagieren können: Rezension melden Google bietet die Funktion zur Meldung von Bewertungen mit unangemessenen Inhalten. Sofern der Beitrag gegen die Richtlinien der Plattform verstößt, kann sie nach Prüfung entfernt werden. Normalerweise können Sie Kundenfeedback mit falschen Informationen oder persönlichen Angriffen selbst melden. Allerdings raten wir Ihnen davon ab. Google erwartet eine ausführliche Stellungnahme über die Situation und oft genügt eine falsche Wortwahl, sodass die Plattform die Meldung ignoriert. Onno Plus hat seit mehreren Jahren Erfahrung im Bereich des Löschens negativer Google-Bewertungen, unsere Erfolgschance liegt aktuell bei etwa 90 %. Rechtsberatung Für schwerwiegende Fälle von diffamierenden Kundenfeedbacks ist es ratsam, rechtlichen Rat einzuholen. Ein Anwalt kann Ihnen Ihre rechtlichen Optionen aufzeigen und mögliche Vorgehensweisen mit Ihnen planen. Das kann vom Versenden eines förmlichen Unterlassungsschreibens bis hin zur Durchführung rechtlicher Schritte sein. Positive Bewertungen fördern Gleichen Sie rufschädigende Bewertungen durch positive Kritiken aus. Ermutigen Sie aktiv zufriedene Kunden, dass sie gute Bewertungen hinterlassen. Positive Rückmeldungen können dazu beitragen, die negative Wirkung diffamierender Kritiken auszugleichen. Sachliche und ruhige Reaktion Antworten Sie keinesfalls emotional oder unter der Gürtellinie auf eine diffamierende Bewertung. Sprechen Sie vielmehr den Urheber höflich an, drücken Sie Ihre Bereitschaft zur Problemlösung an und zeigen Sie eine Lösung auf. Vermeiden Sie es unter allen Umständen, sich zu verteidigen oder in ein Streitgespräch verwickeln zu lassen. Denn dies kann die Situation weiter verschärfen. Durch ein ruhiges Auftreten zeigen Sie Ihr Engagement für Kundenzufriedenheit. Vielleicht können Sie auch den Verfasser dazu bringen, seine Kritik zu überdenken bzw. zu löschen. Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel zum Thema "Antworten auf negative Google Rezensionen". Wichtig zu wissen: Beantworten Sie die Bewertung nicht, wenn Sie eine Löschung derselbigen anstreben. Denn Google lehnt in diesem Fall definitiv das Entfernen des Kundenfeedbacks ab. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und besprechen Sie die weiteren Schritte mit uns. Kann man gegen schlechte Rezensionen rechtlich vorgehen? Schlechte Google Bewertungen können Ihr Unternehmen hart treffen. Selbstverständlich können Sie rechtliche Schritte einleiten. Hier sind einige wichtige Überlegungen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können: Emotionale Auswirkung Eine negative Bewertung kann eine tiefe emotionale Wirkung auf Unternehmer haben. Denn Ihre Firma ist wie Ihr Baby. Sie haben hart gearbeitet, um es aufzubauen und jetzt wird es öffentlich kritisiert. Verständlicherweise ruft das Ärger, Frustration und oft sogar Angst hervor. Lassen Sie aber nicht Ihre Emotionen die Oberhand gewinnen. Denn es ist wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Inhalt und Authentizität Analysieren Sie die Rezension, ehe Sie rechtliche Schritte in Betracht ziehen. Schauen Sie nach, ob die Behauptung echt ist oder ob es sich vielmehr um einen unbegründeten verbalen Angriff auf sie handelt. Prüfen Sie auch den Verfasser, sofern möglich. Handelt es sich tatsächlich um einen Kunden, der ein Produkt gekauft oder eine Dienstleistung in Anspruch genommen hat? Die Macht der Plattformrichtlinien Wie viele Seiten und Plattformen im Internet hat auch Google Regeln, die es einzuhalten gilt. Sie sollen sicherstellen, dass alle Bewertungen fair und respektvoll sind. Wird dagegen verstoßen, haben Sie möglicherweise eine starke Grundlage für eine erfolgreiche Löschung. Der rechtliche Schritt als letzter Ausweg Der juristische Weg klingt verlockend. Rechnen Sie jedoch damit, dass das Klagen langwierig und kostspielig sein kann. Bevor Sie diese Option wählen, sollten Sie anderen Möglichkeiten in Betracht ziehen. Nehmen Sie Kontakt zu Onno Plus auf, sodass wir für Sie das Löschen der Bewertung bei Google in die Wege leiten können. Fazit Google-Bewertungen haben eine enorme Auswirkung auf den Ruf von Unternehmen. Unwahre oder diffamierende Rezensionen können zu ernsthaften Imageschäden führen. Eine sorgfältig geplante Vorgehensweise ist hier wichtig. Die Unterscheidung zwischen berechtigter Kritik und Rufschädigung ist der erste Schritt. Die Richtlinien von Google ermöglichen das Melden und Entfernen unangemessener Bewertungen, allerdings ist es ratsam, die Meldung nicht selbst vorzunehmen. Diese Aktion verläuft oft im Sand. Gegen falsche Behauptungen und Verleumdung können Sie auch rechtlich vorgehen.

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Ist eine schlechte Google Bewertung strafbar?

In der Regel unterliegen Rezensionen der freien Meinungsäußerung, welche durch das Grundgesetz geschützt wird. Nicht jede negative Kritik ist von strafrechtlicher Relevanz und kann dementsprechend auch nicht geahndet werden. Allerdings darf die Meinungsfreiheit keinesfalls dazu missbraucht werden, um absichtlich Schaden zu verursachen, zu beleidigen oder falsche Informationen zu verbreiten. Hier eine kleine Übersicht über das wirklich heikle Thema: Google Rezensionen sind strafbar, wenn… Folgendes muss enthalten sein, damit eine schlechte Bewertung strafrechtlich relevant wird: Unwahre Behauptungen Eine Bewertung, nicht nur bei Google, kann rechtlich problematisch sein, wenn sie unwahre Tatsachenbehauptungen enthält. Oder, um es anders auszudrücken: Jemand verbreitet bewusst falsche Informationen über Sie oder Ihr Unternehmen, die Ihren Ruf schädigen sollen. Derartige Aussagen können sowohl juristisch unzulässig als auch strafbar sein. Verleumdung Eine weitere Situation, in der Google Bewertung strafbar werden können, sind Verleumdungen. Auch unter dem Begriff "üble Nachrede" bekannt. Hier werden bewusst falsche Informationen verbreitet, um Ihrem Image Schaden zuzufügen. Weitere Infos hierzu finden Sie auch in unserem Artikel zum Thema "Rufschädigende Google Bewertungen". Beleidigungen Sollte jemand beleidigende Äußerungen machen, die Ihre Ehre verletzen oder Ihre Person herabwürdigen, kann dies rechtliche Konsequenzen, wie etwa eine Strafanzeige, nach sich ziehen. Beleidigungen sind nicht durch das Recht auf freie Meinungsäußerungen gedeckt. Insbesondere, wenn sie über das normale Maß der Kritik hinausgehen. Drohungen Bedrohungen im Internet nehmen immer mehr zu, nicht nur in Google Bewertungen. Sie sind eine ernstzunehmende Angelegenheit. Sofern jemand in einem Kundenfeedback Drohungen gegen Sie, Ihre Mitarbeiter oder Ihre Firma ausspricht, ist dies ein strafrechtlich relevanter Tatbestand. Derartiges kann strafrechtliche Folgen haben. Welche Kritik ist erlaubt und nicht rechtswidrig? Die Welt der Google Bewertungen kann mitunter für viele Menschen verwirrend sein. Besonders wenn es um die Frage geht, welche Formen der Kritik denn erlaubt sind und welche möglicherweise in rechtliche Grauzonen führen. Hier eine kleine Übersicht: Milde bis harsche Kritik ist erlaubt: Das Äußern von Kritik an Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmen ist grundsätzlich legitim und wird von der Meinungsfreiheit geschützt. Solange die Bewertung sachlich bleibt und nicht beleidigend wird, fällt sie in den Rahmen der erlaubten Meinungsäußerung. Konstruktive Kritik vs. Diffamierung: Konstruktive Rezensionen zielen darauf ab, Ihnen konkrete Verbesserungsvorschläge zu liefern und Probleme offen anzusprechen. Einige Beispiele: "Ich finde die Auswahl der Speisekarte top. Wünschenswert wäre es aber, wenn es noch mehr Menüs für Kinder gäbe, da hier die Auswahl sehr mau ausfällt." "Der Kundenservice war zwar sehr hilfreich, aber die Antwortzeit unterirdisch. Hier wäre eine Nachbesserung top, um Rückfragen schneller zu beantworten." Hallo Team, eure Website ist echt unübersichtlich. Ich habe ewig gebraucht, um die Infos zu finden, die ich brauchte. Vielleicht könntet ihr die Menüstruktur überdenken?" Diffamierende Kommentare, die darauf abzielen, den Ruf einer Person oder eines Unternehmens grundlos zu schädigen, sind hingegen problematisch. Wie etwa folgende Beispiele einer Google-Bewertung: "Ich frage mich, ob die Leute hier überhaupt eine Ausbildung haben. Absolut inkompetent!" "Der Service ist hier eine absolute Katastrophe. Ich würde jedem raten, woanders hinzugehen, es sei denn, du magst es, dein Geld zu verschwenden." Öffentliche vs. private Angelegenheiten: Das Ansprechen von öffentlichen Themen oder Angelegenheiten des allgemeinen Interesses genießen oft einen höheren Schutz. Allerdings gibt es einen Unterschied zu privaten Themen. Einige Angelegenheiten, die nicht für die breite Masse geeignet sind bzw. keinerlei Mehrwert haben, können sich in einer Grauzone bewegen. Besonders dann, wenn sie in einem negativen Kontext geschrieben wurden. Wie beispielsweise: "Ich habe bei dieser Haushaltshilfe gebucht, um meine Wohnung zu reinigen, und es war ein absoluter Albtraum. Die Person kam spät, arbeitete schlampig und beschädigte sogar einige meiner persönlichen Gegenstände. Ich fühle mich betrogen und enttäuscht." Faktenbasierte Aussagen: Äußerungen, die auf nachweisbaren Fakten beruhen, sind in der Regel weniger anfällig für rechtliche Probleme. Klare und objektive Darstellungen tragen dazu bei, die Glaubwürdigkeit der Kritik zu stärken. Respektvolle Ausdrucksweise: Die Wahl der Worte ist entscheidend. Eine respektvolle Sprache bzw. Ausdrucksweise trägt eher dazu bei, Konflikte zu vermeiden. Dies gilt auch dann, wenn Sie selbst auf Kundenfeedback antworten. Beleidigende oder abfällige Ausdrücke hingegen gefährden den Schutz der Meinungsfreiheit im Internet. Dabei ist es egal, ob es sich um positive oder negative Bewertungen handelt. Es ist wichtig zu betonen, dass die Einstufung bzw. Bewertung von zulässiger Kritik im Kontext der jeweiligen Gesetze und individuellen Umstände erfolgen muss. Wenn Sie vorhaben, die betroffenen Rezensionen aus Ihrem Unternehmerprofil von Google löschen zu lassen, nehmen Sie Kontakt zu Onno Plus auf. Denn auch wenn Sie selbst eine Löschung beim Anbieter beantragen können, raten wir dringend davon ab. In vielen Fällen verläuft Ihre Meldung ergebnislos. Unsere Löschquote hingegen liegt bei ca. 90 %. Fazit Nicht jede negative Google-Bewertung lässt sich mit einer Strafanzeige ahnden. Allerdings gibt es klare Grenzen, die keinesfalls überschritten werden dürfen. Konstruktive Kritik beispielsweise ist erlaubt. Und kann dazu beitragen, Ihr Unternehmen zu verbessern. Vorsicht ist hingegen geboten, wenn Rezensionen in eine beleidigende, verleumderische oder drohende Sprache abdriften. In derartigen Situationen besteht die Möglichkeit, dass Sie rechtliche Schritte gegen den Verfasser einleiten können. Oder aber nutzen Sie den Service von Onno Plus und lassen Sie durch uns diese Google Bewertungen löschen.