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Hier informieren unsere Experten über alles rund um das Thema Bewertungen.

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Social Media Krisenmanagement: Was tun bei negativen Kommentaren?

Die Bedeutung von Social Media für Unternehmen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Doch mit der erhöhten Sichtbarkeit kommen auch Herausforderungen, insbesondere in Form von negativen Kommentaren. Eine einzige schlechte Bemerkung kann in den sozialen Medien jedoch schnell einen erheblichen Schaden anrichten. Deswegen ist ein gut vorbereitetes Krisenmanagement sehr wichtig. Wie Sie selbst reagieren, kann entscheidend für Ihr Markenimage sein. 1. Problem identifizieren Der erste Schritt im Krisenmanagement besteht darin, das Problem klar zu identifizieren. Das bedeutet, herauszufinden, was genau schiefgelaufen ist und wo das Problem seinen Ursprung hat. Nutzen Sie Social-Media-Monitoring-Tools, um schnell auf negative Kommentare und Erwähnungen aufmerksam zu werden. Diese helfen Ihnen, Trends und Stimmungen zu erkennen, sodass Sie sofort handeln können. Es ist wichtig, dass Sie den genauen Kern des Problems verstehen. Handelt es sich um ein spezifisches Produkt, eine Dienstleistung oder eher eine allgemeine Unzufriedenheit? Stellen Sie sicher, dass Sie die Fakten kennen, bevor Sie reagieren. Dies verhindert unnötige Missverständnisse und hilft Ihnen, gezielt auf die Kritik einzugehen. 2. Unverzüglich reagieren Schnelligkeit ist immer entscheidend, wenn es um negative Beiträge oder Rezensionen geht. Denn eine rasche Reaktion zeigt Ihren Kunden, dass Sie ihre Anliegen ernst nehmen. Und auch sofort Maßnahmen ergreifen. Indem Sie zeitnah antworten, verhindern Sie, dass sich Unzufriedenheit weiter ausbreitet. Das könnte andere Kunden beeinflussen und potenzielle Käufer abschrecken.  Eine schnelle Reaktion signalisiert nach außen hin, dass Ihr Unternehmen aufmerksam und engagiert ist. Dies stärkt immens das Vertrauen in Ihre Marke. Ignorieren oder verzögern Sie aber die Antwort auf negative Erwähnungen, riskieren Sie, das Problem zu verschärfen. Das kann das Image Ihres Unternehmens nachhaltig schädigen. 3. Analyse der Kommentare Bevor Sie reagieren, ist es notwendig, die negativen Beiträge genau zu analysieren. Finden Sie heraus, ob es sich um berechtigte Kritik, ein Missverständnis oder Trolling handelt. Eine sorgfältige Untersuchung hilft, die richtige Antwort zu formulieren und unnötige Konflikte zu vermeiden. Einordnung des Feedbacks Berechtigte Kritik: Weisen die Bemerkungen auf echte Probleme oder Mängel hin?  Missverständnisse: Gibt es Äußerungen, die auf einem Missverständnis oder falschen Annahmen basieren? Trolling: Liegt eine absichtliche Provokation vor? Inhaltliche Prüfung Stellen Sie sicher, dass die in den Rückmeldungen genannten Informationen korrekt sind. Überprüfen Sie, ob ähnliche Anmerkungen bereits mehrfach aufgetaucht sind, um Fake-Beiträge oder echte Meinungen zu identifizieren. Ton und Absicht analysieren Höflichkeit und Respekt: Achten Sie auf den Ton der Äußerung. Ist sie sachlich oder emotional geladen? Absicht hinterfragen: Versuchen Sie zu verstehen, ob der Verfasser eine Lösung sucht oder lediglich Unzufriedenheit äußert. Kontext berücksichtigen Sammeln Sie Informationen über den Kontext des Kundenfeedbacks. Berücksichtigen Sie, wann die Rückmeldung abgegeben wurde. War es nach einem bestimmten Ereignis oder einer Aktion Ihrerseits? Empfehlungen einholen Besprechen Sie die Bewertungen von Kunden mit Ihrem Team, um unterschiedliche Perspektiven oder detaillierte Informationen über den Fall zu erhalten. Holen Sie sich bei Bedarf Rat von Social Media-Experten oder PR-Beratern ein. 4. Geplante Social-Media-Kampagnen pausieren Während einer schweren Krise ist es ratsam, alle geplanten Social-Media-Kampagnen vorübergehend zu stoppen. Neue Beiträge könnten die Situation verschärfen oder als unsensibel wahrgenommen werden. Nutzen Sie die Zeit, um sich auf die Bewältigung der Probleme zu konzentrieren. Es ist wichtig, in einer Krisensituation alle automatisierten und geplanten Posts anzuhalten. Diese könnten sonst völlig deplatziert wirken und zusätzliche negative Reaktionen hervorrufen. Die Aufmerksamkeit sollte uneingeschränkt auf das Krisenmanagement gerichtet sein, um die Situation so schnell und effektiv wie möglich unter Kontrolle zu bringen. 5. Marken-Erwähnungen überwachen Das kontinuierliche Monitoring Ihrer Social-Media-Kanäle ist entscheidend, um negative Rückmeldungen frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Setzen Sie spezielle Tools ein, die Ihnen helfen, Trends und Stimmungen zu erkennen. Ein effektives Monitoring-System ermöglicht es Ihnen, sofort auf Kritik und Beschwerden zu reagieren, bevor sie sich ausweiten und größeren Schaden anrichten. Durch das Verfolgen von Erwähnungen Ihrer Marke auf verschiedenen Plattformen können Sie proaktiv auf negative Kommentare eingehen und positive Interaktionen fördern. Nutzen Sie spezialisierte Software, die Ihre Social-Media-Kanäle in Echtzeit überwacht. Diese Tools benachrichtigen Sie sofort, wenn Ihre Marke erwähnt wird, sodass Sie schnell reagieren können. Achten Sie nicht nur auf einzelne Kommentare, sondern auch auf allgemeine Trends und Stimmungen. So können Sie Muster erkennen und größere Probleme frühzeitig identifizieren. Seien Sie stets aktiv auf Ihren Kanälen, um ein Gefühl für die laufenden Gespräche und die Meinung Ihrer Kunden zu bekommen. Regelmäßige Interaktionen helfen, das Vertrauen Ihrer Community zu stärken. Reagieren Sie schnell auf negative Kommentare und bieten Sie Lösungen an. Eine zeitnahe Antwort zeigt, dass Sie die Anliegen Ihrer Zielgruppe ernst nehmen und bereit sind, Probleme zu lösen. 6. Kommunikation mit Mitarbeitern Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die aktuelle Situation und Ihre geplanten Maßnahmen. Gut informierte Mitarbeiter können konsistente Informationen weitergeben und helfen, die Krise besser zu managen. In Krisenzeiten ist es unerlässlich, dass alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind. Eine klare und transparente Kommunikation innerhalb des Teams stellt sicher, dass jeder weiß, was passiert und wie darauf reagiert werden soll. Dies verhindert Missverständnisse und sorgt dafür, dass alle Mitarbeiter als Einheit agieren. Halten Sie Ihr Team mit regelmäßigen Updates auf dem Laufenden. So wissen alle, was gerade passiert und welche Schritte als Nächstes geplant sind. Kommunizieren Sie offen und ehrlich über die Situation und Ihre geplanten Maßnahmen. Dies schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass alle Mitarbeiter die gleiche Botschaft weitergeben. Bieten Sie Schulungen und klare Anleitungen an, damit Ihre Mitarbeiter wissen, wie sie auf Kundenanfragen und -beschwerden reagieren sollen. Ein gut vorbereitetes Team kann Krisensituationen effektiver bewältigen. Bestimmen Sie einen zentralen Ansprechpartner, an den sich die Mitarbeiter bei Unsicherheiten oder Problemen wenden können. 7. Social Media Richtlinien etablieren Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen über klare Social-Media-Richtlinien verfügt. Diese sollten festlegen, wie auf negative Kommentare zu reagieren ist und wer dafür verantwortlich ist. Klare Richtlinien für den Umgang mit den sozialen Medien sind essenziell, um in Krisensituationen effektiv und einheitlich reagieren zu können. Sie helfen dabei, die Erwartungen zu klären und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter wissen, wie sie sich verhalten sollen. 8. Überprüfung der Social Media Posts vor Veröffentlichung Alle Social-Media-Beiträge sollten vor der Veröffentlichung sorgfältig überprüft werden. Dies hilft, unpassende Inhalte zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihre Botschaften konsistent und professionell sind. Ihre Kommunikation auf Meta, Instagram und Co. sollte immer klar, respektvoll und markenkonform sein. Denn fehlerhafte oder unangemessene Inhalte können schnell zu negativen Reaktionen führen und das Image Ihres Unternehmens nachhaltig schädigen. 9. Schutz der Social Media Zugangsdaten Schützen Sie Ihre Social-Media-Konten durch starke Passwörter und Zugangsbeschränkungen. Ein effektiver Schutz verhindert Missbrauch und unbefugten Zugriff. Verwenden Sie beispielsweise komplexe Passwörter, die aus einer Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Ändern Sie diese regelmäßig und nutzen Sie, wenn möglich, die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Diese zusätzliche Sicherheitsebene sorgt dafür, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf die Konten haben. Zugangsbeschränkungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Gewähren Sie den Zugang zu den Social-Media-Konten nur ausgewählten Mitarbeitern und achten Sie darauf, dass diese über die nötigen Sicherheitsvorkehrungen informiert sind. Überwachen Sie die Zugriffe regelmäßig und widerrufen Sie diese sofort, wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen oder ihre Rolle wechseln. 10. Bewertungen auf anderen Plattformen managen Vergessen Sie nicht, auch Bewertungen auf anderen Seiten zu überwachen und zu managen. Eine konsistente Pflege aller Kanäle ist wichtig, um das Markenimage zu schützen. Bewertungen auf Plattformen wie Google, ProvenExpert oder Trustpilot können einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung Ihres Unternehmens haben. Indem Sie auch diese Kanäle regelmäßig überprüfen und auf Feedback reagieren, stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen in einem positiven Licht erscheint. Ein ganzheitlicher Ansatz im Management von Kundenbewertungen stärkt die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in Ihre Marke. Tipp: Nutzen Sie unseren Service von Onno Plus, wenn Sie negative Rezensionen von einer Bewertungsplattform löschen lassen wollen.  Fazit Ein effektives Krisenmanagement bei negativen Kommentaren kann das Vertrauen Ihrer Kunden stärken und langfristig zu einem positiven Markenimage beitragen. Reagieren Sie schnell und professionell, überprüfen Sie die Kommentare genau und kommunizieren Sie einfühlsam. Bieten Sie bei Ihrem Dialog mit den Kunden immer konkrete Lösungen an, um Probleme rasch zu lösen und das Vertrauen wiederherzustellen. Langfristige Maßnahmen wie Schulungen und Monitoring-Tools können dabei helfen, zukünftige Krisen und Probleme zu vermeiden. So schützen Sie den Ruf Ihres Unternehmens, Ihre Marke und bauen gleichzeitig langfristige, positive Kundenbeziehungen auf.

Kosten Google-Unternehmensprofil bild 1

Die Kosten eines Google-Unternehmensprofil - ist es gratis?

Jeden Tag werden Milliarden von Suchanfragen über Google gestellt – sei es, um Informationen zu finden, nach Produkten zu suchen oder Dienstleistungen zu entdecken. Für Unternehmen ist es daher essenziell, in den Google-Suchergebnissen sichtbar zu sein, um potenzielle Kunden zu erreichen. Ist ein Google My Business-Eintrag kostenlos? Ja, das ist er. Mit diesem kostenlosen Tool können Unternehmen ein eigenes Profil erstellen, sodass wichtige Informationen direkt in der Google-Suche und auf Google Maps angezeigt werden. Neben der Möglichkeit, die eigene Reichweite zu erhöhen, bietet das Unternehmensprofil auch eine direkte Interaktionsmöglichkeit mit Kunden. Die Verwaltung erfolgt bequem über die Website oder die mobile App. Wie viel kostet es, bei einer Suche ganz oben zu stehen? Google My Business ist nicht die einzige Möglichkeit, Ihre Firma auf der Plattform zu präsentieren. Eine andere Möglichkeit ist Google Ads. Lesen Sie auch: Lokale Suchmaschinenoptimierung Dies ist ein kostenpflichtiger Service, mit dem Sie Werbeanzeigen schalten können, welche in der Google-Suche, auf Google Maps, auf YouTube, auf Gmail und auf anderen Websites und Apps erscheinen. Damit können Sie gezielt Kunden ansprechen, die nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen oder sich dafür interessieren. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, die Anzeigen nach verschiedenen Kriterien auszurichten, wie z.B.: Keywords, die Ihre potenziellen Kunden verwenden Standort, Sprache und Demografie Ihrer Zielgruppe Geräte, Browser und Betriebssysteme Ihrer Nutzer Zeit, Tag und Häufigkeit Ihrer Anzeigen Budget, Gebote und Ziele Ihrer Kampagnen Das Werbetool ist eine flexible und effektive Möglichkeit, Ihr Unternehmen bzw. Produkte und Dienstleistungen bei Google zu bewerben. Und somit mehr Traffic, Leads und Verkäufe zu generieren. Sie zahlen nur, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt oder sie anruft. Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab.: Der Wettbewerb und die Nachfrage nach Ihren Keywords Die Qualität und Relevanz Ihrer Anzeigen und Ihrer Website Die Einstellungen und Optimierungen Ihrer Kampagnen Es gibt keine festen Preise für Google Ads. Sie selbst bestimmen, wie viel Sie ausgeben möchten. So haben Sie beispielsweise die Möglichkeit, ein tägliches Budget festzulegen, dass Sie jederzeit ändern oder stoppen können. Sie können auch einen maximalen Betrag festlegen, den Sie bereit sind, pro Klick zu bezahlen. Wie kann ich mein Unternehmen kostenlos auf Google bewerben? Google My Business und Google Ads sind zwei der beliebtesten Möglichkeiten, Ihr Unternehmen bei Google zu bewerben. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, die Sie kostenlos nutzen können, um Ihre Onlinepräsenz Ihren Mitbewerbern gegenüber zu stärken: Google Search Console: Überwacht die Leistung und Sichtbarkeit Ihrer Webseite. Google Analytics: Ein kostenloses Tool, mit dem Sie das Verhalten und die Interessen Ihrer Website-Besucher verstehen und optimieren können. Google Trends: Damit können Sie die Beliebtheit und das saisonale Verhalten von Suchbegriffen in verschiedenen Regionen und Sprachen erkunden und Trends entdecken. Fazit Die Plattform bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, Ihre Firma zu präsentieren und zu bewerben. Ob Sie Google My Business, Google Ads oder andere kostenlose Tools nutzen, Sie können von der enormen Reichweite und Relevanz von Google profitieren und mehr Kunden gewinnen. Sie müssen nur die richtige Strategie für Ihr Unternehmen finden und Ihre Online-Marketing-Aktivitäten regelmäßig überprüfen bzw. optimieren.

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Die Vorteile von Google My Business für Ihr Unternehmen

Google My Business ist ein kostenloses Tool, mit dem Sie Ihr Unternehmen online präsentieren und verwalten können. Es erlaubt Ihnen, ein detailliertes Unternehmensprofil zu erstellen, das wesentliche Informationen wie Name, Adresse, Öffnungszeiten, Kontaktmöglichkeiten, Website, Fotos und vieles mehr enthält. Zudem können Sie über Ihr Google-Unternehmensprofil direkt mit Kunden interagieren, indem Sie Bewertungen verwalten, Fragen beantworten und Beiträge veröffentlichen. Dieses Tool bietet zahlreiche Vorteile, die Ihnen helfen, Ihre Reichweite zu vergrößern, Ihr Unternehmen effektiv zu vermarkten und eine langfristige Kundenbindung aufzubauen. Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Vorteile, die Sie kennen sollten. Bei Google Maps-Suchen angezeigt werden Einer der wichtigsten Vorzüge von Google My Business ist es, bei Suchen über Google Maps gefunden zu werden. Das funktioniert folgendermaßen: Sobald potenzielle Kunden nach einer Firma wie der Ihren innerhalb einer bestimmten Region suchen, sehen sie Ihr Profil auf der Karte. Das erleichtert es den Suchenden, Sie zu finden, zu kontaktieren oder, sofern möglich, auch direkt zu besuchen. Darüber hinaus können Sie Ihr Unternehmensprofil auch mit Fotos, Videos und Angeboten versehen, um Ihre Kunden neugierig zu machen und zu überzeugen. Dies kann Ihnen helfen, sich von Ihren Mitbewerbern abzuheben und Ihre Einzigartigkeit zu zeigen. Die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens erhöhen Ein weiterer Pluspunkt des Google Unternehmensprofils: Das Tool verbessert auch Ihre Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen. Wenn jemand nach Ihrem Unternehmen oder nach Produkten oder Dienstleistungen sucht, die Sie anbieten, kann Ihr Profil in der rechten Seitenleiste oder in einem speziellen Bereich über den organischen Ergebnissen erscheinen. Damit heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab, erregen mehr Aufmerksamkeit und können mehr Klicks erhalten. Hier ist es empfehlenswert, Keywords zu optimieren, um Ihre Relevanz für bestimmte Suchanfragen zu erhöhen. Vertrauen bei Kunden aufbauen Google My Business ist auch nützlich, um Vertrauen bei Ihren Kunden aufzubauen oder zu stärken. Besonders wenn Sie ein verifiziertes Profil haben, zeigt das, dass Sie ein seriöses und authentisches Unternehmen haben. Das ist mittlerweile sehr wichtig, denn viele Menschen legen verstärkt Wert auf Transparenz und Ehrlichkeit und wollen sich von unseriösen oder betrügerischen Anbietern fernhalten. Mit guten Bewertungen zeigen Sie, dass Sie Kunden haben, die mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen zufrieden sind. Auch das ist relevant, denn viele Interessierte verlassen sich bei der Kaufentscheidung auf die Meinung und Erfahrung anderer. Positive Rezensionen können Ihre Reputation erheblich verbessern. Indem Sie regelmäßig Beiträge veröffentlichen, zeigen Sie dadurch, dass Sie aktiv und engagiert sind. Auch das kann ein wichtiger Punkt sein, damit sich mehr Kunden mit Ihrem Unternehmen verbunden fühlen und Ihre Neuigkeiten, Angebote oder Tipps schätzen. Sie können dadurch auch Ihre Kundenbindung erhöhen. Den Traffic der Website steigern Mithilfe der Google Unternehmensprofile ist es möglich, den Traffic der Firmen-Webseite zu steigern. Sofern Sie Ihre Homepage in Ihrem Google Profil hinterlegen. Auf diese Weise können Sie potenzielle Kunden, die mehr über Ihr Angebot erfahren möchten, direkt auf Ihre Seite lenken. Dieser Schritt ist wichtig, da Sie so Ihre Online-Präsenz stärken und Ihre Produkte oder Dienstleistungen besser präsentieren können. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kunden zu ermutigen, weitere Aktionen auszuführen. Wie zum Beispiel eine Bestellung aufzugeben, einen Termin zu vereinbaren oder einen Newsletter zu abonnieren. Auf Ihrer Webseite können Sie Interessierte mit relevanten Informationen versorgen. Zum Beispiel mit den neuesten Angeboten, Veranstaltungen, Neuigkeiten oder Tipps. Das kann dazu beitragen, die Verweildauer und die Konversionsrate Ihrer Seite zu erhöhen. Auch das kann Ihre Kundenbindung verbessern und für Weiterempfehlungen sorgen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite für Suchmaschinen optimiert und auf dem neuesten Stand ist. Optimieren Sie Ihre Seite auch für mobile Endgeräte wie Handys oder Tablets. Wertvolle Erkenntnisse über Besucher gewinnen Sie haben die Möglichkeit, Statistiken über das Verhalten Ihrer Kunden einzusehen und auszuwerten. Diese zeigen Ihnen, wie und wo Sie gefunden werden, auf welche Weise die Menschen mit Ihrem Profil interagieren usw. Die Daten können Ihnen helfen, Ihre Zielgruppe besser zu verstehen, Ihre Leistung zu messen und Ihre Angebote dementsprechend anzupassen. Nutzen Sie diese Statistiken, um Ihre Marketingstrategie zu verbessern und besser auf Ihre Zielgruppe einzugehen. Kunden können Feedback abgeben Google My Business ermöglicht es Ihren Kunden auch, Bewertungen über Ihr Unternehmen abzugeben, die für alle anderen sichtbar sind. Rezensionen sind ein wichtiger Faktor, der die Kaufentscheidungen potenzieller Kunden beeinflusst, da sie das Feedback und die Erfahrungen anderer Menschen widerspiegeln. Sofern Sie nicht nur positive Bewertungen haben: Nutzen Sie negatives Feedback, um Ihre Kundenbeziehungen zu verbessern. Interagieren Sie mit den Schreibern, entschuldigen Sie sich und bemühen Sie sich, Probleme zu lösen. Auch das ist problemlos über Ihr Google Unternehmensprofil möglich. Fazit Google My Business ist ein leistungsstarkes Tool, das viele Vorteile bietet, um Ihre Firma online zu präsentieren und relevante Daten wie Öffnungszeiten und Angebote zu verwalten. Dabei spielt die Größe des Unternehmens keine Rolle. Der Google Dienst kann Ihnen dabei helfen, in Google Maps-Suchen angezeigt zu werden, Ihre Online-Sichtbarkeit zu erhöhen, Vertrauen bei den Kunden aufzubauen, den Traffic Ihrer Webseite zu steigern, Kundenbewertungen zu ermöglichen und wertvolle Erkenntnisse über Ihre Besucher zu erhalten. Das alles sind gute Gründe, die für einen Google My Business-Eintrag sprechen.

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Google Bewertungen auf einer Website einbinden - so geht's

In der heutigen digitalen Geschäftswelt sind Online-Bewertungen von unschätzbarem Wert – sie ersetzen gewissermaßen die klassische Mundpropaganda und genießen ein hohes Vertrauen bei potenziellen Kundinnen und Kunden. Ob auf Google oder einer anderen Plattform: Positives Feedback wirkt sich direkt auf das Ansehen Ihres Unternehmens im Netz aus und stärkt Ihre digitale Präsenz nachhaltig. Nutzen Sie diese Wertschätzung zu Ihrem Vorteil – zeigen Sie mit Stolz, wie zufrieden Ihre Kundschaft mit Ihrem Angebot ist. Und das Beste: Mit wenig Aufwand lassen sich Rezensionen auch direkt auf Ihrer Website einbinden. Methode 1: Das Google-Bewertungs-Widget Wenn Ihre Seite auf einem Content-Management-System basiert, kurz CMS, können Sie mittels eines Plugins die Bewertungen aus Ihrem Google Maps-Profil auf der Webseite anzeigen. Ob ein derartiges Widget für Ihr System existiert, können Sie leicht durch eine Suchanfrage bei Google in Erfahrung bringen. Sofern Sie nicht selbst über die notwendigen Kenntnisse verfügen, sollten Sie die Installation des Tools einem Profi überlassen. Es besteht die Gefahr, dass Sie ansonsten Ihre komplette Seite zerstören. Die Rekonstruktion dieser Daten können Zeit und Geld kosten und sich auch negativ auf Ihr Ranking auswirken. Methode 2: Manuelles Einbindung von Screenshots Diese Methode erfordert zwar etwas mehr Aufwand, ermöglicht es Ihnen jedoch, ausgewählte Zitate aus Ihren Google Bewertungen sichtbar hervorzuheben. Wählen Sie Ihre besten und aussagekräftigsten Kundenrezensionen aus. Machen Sie Screenshots von den gewünschten Feedbacks. Achten Sie auf ein ansprechendes, einheitliches Design. Laden Sie die Grafiken auf Ihre Website hoch und platzieren Sie diese an strategischen Stellen, um die Aufmerksamkeit von Besuchern zu erregen. Methode 3: Google API Abfrage Sofern Sie technisch versiert sind oder aber entsprechende Fachleute dafür kennen, besteht die Möglichkeit, dass Sie direkt über die Programmierschnittstelle von Google auf Ihre Bewertungen zugreifen. Methode 4: Google-Bewertung als Text einbetten Anstelle von Schnittstellen, Screenshots und Widgets können Sie auch den konservativen Weg wählen, und die Rezensionen als Text in Ihre Webseite einfügen. Der Vorteil gegenüber einer Grafik besteht darin, dass auch Menschen mit Sehbehinderung diese Bewertungen lesen können. Gehen Sie zu den Kundenrezensionen und kopieren Sie den Text der gewünschten Beiträge. Fügen Sie diese an der gewünschten Stelle in Ihrer Webseite ein. Heben Sie das Kundenfeedback hervor, verwenden Sie dabei ein ansprechendes Design und wählen Sie eine leicht zu lesende Formatierung. Aktualisieren bzw. ergänzen sie die Rezensionen regelmäßig. Wie oft Sie Ihre Bewertungen auf den neuesten Stand bringen sollten, ist abhängig von Ihrem Geschäftsmodell und den erhaltenen Rezensionen. Wenn Sie zum Beispiel einen Onlineshop betreiben, ist es sinnvoll, die Bewertungen regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu aktualisieren. Stellen Sie sicher, dass die auf Ihrer Webseite angezeigten Beiträge repräsentativ für Ihr Unternehmen sind. Kunden vertrauen aktuellen Informationen, daher ist eine regelmäßige Aktualisierung ratsam. Fazit Google Bewertungen sind eine sehr gute Möglichkeit, um das Vertrauen Ihrer Besucher zu gewinnen. Und gleichzeitig auch Ihren Kundenservice und die Qualität Ihrer Dienstleistungen hervorzuheben. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, positive Rezensionen nicht nur auf Google, sondern auch auf der eigenen Firmenwebsite sichtbar zu präsentieren. Die Umsetzung ist kein Hexenwerk und in einigen Fällen sind auch keine Programmierkenntnisse notwendig. Weitere Infos zum Thema Google Bewertungen löschen Wie Sie Ihre Google My Business verbessern können, erfahren Sie hier. Was ein Google My Business Profil kostet, erfahren sie hier.

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Bei Google besser gefunden werden: So klappt es

Täglich suchen unzählige Menschen über Google nach Firmen und deren Dienstleistungen – sei es spontan unterwegs oder gezielt von zu Hause aus. Eine interne Analyse von Google zeigt: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand für ein Angebot entscheidet, steigt um bis zu 50 %, wenn das Unternehmen in den Suchergebnissen gut sichtbar ist und ein aussagekräftiges, vollständiges Profil hinterlegt wurde. Ein professioneller Auftritt bei Google kann also maßgeblich darüber entscheiden, ob Interessierte tatsächlich zu Kund:innen werden. 1. Verbessern Sie Ihre Website Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie Ihre Website optimieren. Eine gut gestaltete und benutzerfreundliche Seite ist u.a. der Schlüssel zum Erfolg im Online-Marketing. Stellen Sie zum Beispiel sicher, dass Ihre Homepage schnell lädt, über hochwertige Inhalte verfügt und auch problemlos auf mobilen Geräten dargestellt werden kann. Wenn Sie die Besucherstatistiken Ihrer Seite auswerten, dürften Sie feststellen, dass weit über 60 % der Aufrufe über Handy und Tablets erfolgen. Bieten Sie ein herausragendes Kundenerlebnis Die Suchmaschine Google berücksichtigt auch die das Verhalten der Besucher auf Ihrer Website. Eine benutzerfreundliche Navigation, schnelle Ladezeiten und ansprechendes Design sind hier entscheidend. Je besser das Kundenerlebnis ist, desto eher werden Besucher auf Ihrer Website bleiben und interagieren, was sich positiv auf Ihr Ranking auswirken kann. 2. Machen Sie SEO SEO steht abgekürzt für "Suchmaschinenoptimierung" und ist ein wesentlicher Bestandteil, um von Suchmaschinen wie Google besser gefunden zu werden. Wählen Sie relevante Keywords aus, die zu Ihrem Unternehmen bzw. Ihrem Angebot passen und integrieren Sie diese sorgfältig in Ihren Website-Content. Die Wörter müssen in Produktbeschreibungen ebenso auftauchen, wie in der Firmengeschichte und in Blog-Artikeln. Lesen Sie auch: Lokale Suchmaschinenoptimierung & Was sind Local SEO Rankingfaktoren? Gehen Sie strategisch vor. Das bloße Aneinanderreihen von Keywords gehört der Vergangenheit an und wird von Google eher mit einem schlechten Ranking abgestraft. Geschickt eingesetzt, helfen die Schlüsselwörter Suchmaschinen jedoch dabei, Ihre Website zu indexieren und somit in den Suchergebnissen höher zu platzieren. SEO ist allerdings eine Strategie, die sich eher langfristig bemerkbar macht. Das bedeutet, dass Sie eine Zunahme der Besucher auf Ihrer Seite erst nach einigen Monaten bemerken dürften. Lokales SEO Lokales SEO konzentriert sich darauf, die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens in lokalen Suchergebnissen zu erhöhen. Dies ist besonders relevant, wenn Ihr Angebot eher auf lokale Kundschaft ausgerichtet ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Adresse und alle Kontaktdaten auf Ihrer Website korrekt und einheitlich angegeben sind. Dies erleichtert es Suchmaschinen, Ihre Firma in den lokalen Ergebnissen zu finden und entsprechend auszuspielen. Backlink-Bildung Der Aufbau von Backlinks, also Links von anderen Websites auf Ihre Seite, kann Ihre Glaubwürdigkeit bei Suchmaschinen extrem erhöhen. Stellen Sie aber sicher, qualitativ hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen Quellen zu erhalten. Denn minderwertige Links können sich negativ auf Ihr Ranking und damit auf Ihre Online Sichtbarkeit auswirken. 3. Werben Sie auf Google Ads Eine weitere Möglichkeit, um bei Google besser gefunden zu werden, ist Google Ads. Hier können Sie gezielt Werbeanzeigen auf der Plattform schalten, die im Anschluss bei relevanten Suchanfragen erscheinen. Dies ermöglicht es Ihnen, potenzielle Kunden direkt anzusprechen. Mit einer gut geplanten Google Ads-Kampagne können Sie die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens steigern und damit qualifizierten Traffic auf Ihre Seite lenken. 4. Erstellen Sie ein Google My Business-Unternehmensprofil Ein unverzichtbarer Schritt auf dem Weg für mehr Online Präsenz, ist die Erstellung und Pflege eines Google My Business-Unternehmensprofils. Dieses Tool ist besonders relevant, wenn es darum geht, lokale Kunden anzuziehen und Ihre Präsenz in den regionalen Suchergebnissen zu steigern. Hier sind einige zusätzliche Informationen und Tipps, wie Sie das Google-Tool optimal nutzen können: Ein vollständiges Profil ist wichtig: Ihr Business-Profil sollte so umfassend und aktuell für möglich sein. Geben Sie Ihre Firmenadresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten, Website und alle anderen relevanten Informationen an. Das erleichtert es den Suchenden, Ihr Unternehmen zu finden und auch zu kontaktieren. Verwenden Sie lokale Keywords in der Beschreibung Ihres Unternehmens und in den von Ihnen angebotenen Dienstleistungen bzw. Produkten. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, in den lokalen Suchergebnissen angezeigt zu werden, sobald potenzielle Kunden nach Angeboten in Ihrer Region suchen. Positive Rezensionen sammeln: Kundenbewertungen sind von entscheidender Bedeutung, um Ihr Image und Ihre Glaubwürdigkeit zu stärken. Bitten Sie Ihre zufriedenen Kunden darum, ihre Erfahrungen auf Ihrem Google My Business-Profil zu hinterlassen. Positive Rezensionen können erheblich dazu beitragen, andere potenzielle Kunden von Ihrem Angebot zu überzeugen. Wie Sie Google Rezensionen löschen lassen können, erfahren Sie hier. Bilder spielen eine wichtige Rolle in der Entscheidung der Nutzer, ob sie Ihre Firma in Betracht ziehen. Fügen Sie hochwertige Grafiken Ihres Unternehmens, Ihrer Produkte und Dienstleistungen hinzu. Dies vermittelt einen positiven ersten Eindruck und erhöht die Chancen, dass Nutzer auf Ihre Website klicken. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Daten und halten Sie Ihr Google Profil immer auf dem neuesten Stand. Dazu gehören Öffnungszeiten ebenso wie Sonderangebote und andere relevante Informationen, um sicherzustellen, dass Ihre Kunden stets die neuesten Informationen haben. Über das Dashboard in Ihrem Google Account können Sie direkt mit Kunden interagieren. Beantworten Sie Fragen, reagieren Sie auf Bewertungen und bieten Sie exzellenten Kundenservice. Dies zeigt Interessierten, dass Sie sich um ihre Anliegen kümmern. Analytik nutzen: Google bietet auch Einblicke in die Performance Ihres Profils. Verfolgen Sie, wie oft Ihr Profil angezeigt wird, wie viele Nutzer auf Ihre Website klicken und wie Ihre Fotos abschneiden. Mit diesen Daten können Sie Ihre Strategie zu mehr Sichtbarkeit optimieren. Ein gut gepflegtes Business-Profil bei Google ist eine effektive Möglichkeit, Ihre Sichtbarkeit in den lokalen Suchergebnissen zu steigern. Und damit interessierte Nutzer in Ihrer Nähe anzusprechen. Nutzen Sie diese Ressource, um Ihr Unternehmen erfolgreich online zu präsentieren und potenzielle Kunden zu gewinnen. 5. Erstellen Sie hochwertigen Content Neben der Optimierung Ihrer Website ist die Erstellung von qualitativ hochwertigem Content von großer Bedeutung. Google schätzt informative, nützliche und relevante Inhalte und belohnt diese oft mit höheren Platzierungen in den Suchergebnissen. Ein Blog ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, um regelmäßig neuen Inhalt zu veröffentlichen. Hier können Sie über branchenrelevante Themen, Neuigkeiten und Trends schreiben. Achten Sie aber darauf, dass Ihre Beiträge einen Mehrwert für Ihre Zielgruppe bieten und gut recherchiert sind. 6. Mobile Optimierung In der heutigen mobilen Welt ist die Optimierung Ihrer Website für Mobilgeräte unverzichtbar. Besonders Google berücksichtigt die mobile Benutzerfreundlichkeit bei der Platzierung von Suchergebnissen. Stellen Sie deswegen sicher, dass Ihre Website auf Smartphones und Tablets gut aussieht und auch reibungslos funktioniert. Die Ladezeiten sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Langsame Seiten werden von Besuchern oft abgebrochen und von Suchmaschinen abgestraft. Nutzen Sie Tools wie beispielsweise Google PageSpeed Insights, um die Ladezeiten Ihrer Seite zu überprüfen und falls notwendig, Verbesserungen vorzunehmen. 7. Social Media Präsenz Häufig wird unterschätzt, dass auch Ihre Präsenz auf sozialen Medien erheblich dazu beitragen kann, Ihre Sichtbarkeit bei Google zu erhöhen. Teilen Sie Ihre Website-Inhalte auf Plattformen wie Facebook, Twitter, Pinterest und LinkedIn. Dies lenkt mehr Besucher auf Ihre Website und generiert zudem relevante Backlinks. Denken Sie aber daran, dass es bei der (lokalen) Suchmaschinenoptimierung nicht nur um Google geht. Andere Plattformen wie Bing und Yahoo werden ebenfalls häufig genutzt, um Firmen zu finden. Achten Sie deswegen darauf, Ihre Website auch für diese Suchmaschinen zu optimieren, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Nutzen Sie Social Signals Aktivitäten auf sozialen Medien werden oft auch als "Social Signals" bezeichnet. Diese "Signale", wie Likes, Shares und Kommentare, tragen dazu bei, die Relevanz Ihrer Website zu erhöhen und somit Ihr Ranking bei Google positiv zu beeinflussen. Pflegen Sie eine aktive Präsenz auf den wichtigsten Social-Media-Plattformen, um davon zu profitieren. Teilen Sie Ihren Kunden über Facebook beispielsweise das Erscheinen neuer Produkte mit oder gewähren Sie auf Instagram einen kurzen Einblick in Ihre Arbeitsstruktur. Fazit Das Steigern Ihrer Sichtbarkeit bei Google ist ein kontinuierlicher Prozess, der Zeit und Engagement erfordert, um langanhaltende Erfolge zu erzielen. Denken Sie daran, dass SEO eine langfristige Investition ist, die sich jedoch auf lange Sicht auszahlt. Mit den richtigen Schritten und einer klaren Strategie haben Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen bei der Suchmaschine besser zu platzieren und somit einen größeren Kundenkreis zu erreichen. Lesen Sie auch: Google Bewertungen löschen lassen

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Arbeitgeber anonym bewerten - ist das möglich?

Heutzutage gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Erfahrungen mit aktuellen oder ehemaligen Arbeitgebern öffentlich zu teilen – vor allem dank spezialisierter Online-Plattformen. Es war noch nie so einfach, persönliche Eindrücke aus dem Berufsalltag mit anderen zu teilen. Ob es um Arbeitsklima, Zusatzleistungen oder die generellen Rahmenbedingungen geht – Bewertungen können viele Aspekte des Arbeitsumfelds abdecken und so für mehr Transparenz sorgen. Wie kann man Arbeitgeber bewerten?  Verschiedene Internetseiten haben sich zu Anlaufstellen entwickelt, wo einzelne Personen ihre Meinung und Erfahrungen zu Arbeitgebern abgeben können. Dabei ist es unerheblich, ob das Arbeitsverhältnis noch besteht oder bereits beendet wurde. Auch Praktikanten und Bewerber dürfen sich zu Wort melden. Derartiges Feedback ist interessant für andere Nutzer, die vielleicht mit dem Gedanken spielen, sich bei dem Arbeitgeber zu bewerben. So erhalten sie einen ersten Eindruck vom potenziellen Arbeitgebern. Doch auch die Unternehmen selbst profitieren von dieser Kritik. Denn sie sehen, wo die Schwachpunkte in ihrer Mitarbeiterführung liegen. Und was es zu verbessern gibt. Bevor man jedoch in die Tasten schlägt und eine Arbeitgeberbewertung abgibt, ist es wichtig zu verstehen, dass nicht alles erlaubt ist. Mit manchen Formulierungen und Aussagen macht man sich rechtlich angreifbar. Welche Plattformen gibt es dafür? Eine der bekanntesten und prominentesten Portale für Arbeitgeberbewertungen ist kununu. Diese Plattform deckt den DACH-Raum ab und ist die größte Seite dieser Art in Europa. Hier können Mitarbeiter, Praktikanten und auch Bewerber ihre Erfahrungen mit den Unternehmen teilen, ohne dass ihre Identität preisgegeben wird. Das Vertrauen in diese Anonymität ist jedoch kein Freibrief für unüberlegte Kommentare. Vor allem nicht, wenn sie den jeweiligen Firmen Schaden zufügen und deren Ruf schädigen können. Vorsicht ist definitiv geboten. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Aus genau jenem Grund müssen rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden. Wie Sie kununu Bewertungen löschen lassen können, erfahren Sie im folgenden Artikel. Welche Regeln sind bei der Arbeitgeberbewertung zu beachten? Eigene Eindrücke und Erfahrungen schildern: Es ist ausdrücklich erlaubt, seine eigenen Empfindungen und Erfahrungen zu teilen. Dabei muss allerdings vermieden werden, Verallgemeinerungen zu verwenden, die auf die gesamte Firma abzielen. Besser ist es, wenn man sich auf seine eigenen, persönlichen Erlebnisse im Unternehmen konzentriert und den Rest einfach weglässt. Fakten nennen: Unwahrheiten können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Der Ausflug ins Märchenland ist bei der Arbeitgeberbewertung tabu. Die eigene Meinung sollte immer auf Fakten beruhen und auch keine Beleidigungen, Anfeindungen oder Mutmaßungen enthalten. Namen preisgeben ist verboten: Die Nennung von Personen, insbesondere wenn es um deren Position im Unternehmen geht, ist definitiv nicht erlaubt. Das gilt auch, wenn sich aus den Worten ableiten lässt, um welche Einzelperson es sich genau handelt. Betriebsgeheimnisse müssen gewahrt werden: Interne Unternehmensinformationen haben im Internet nichts verloren und dürfen auch nicht auf Bewertungsplattformen enthüllt werden. In vielen Fällen gibt es zudem Vertragsklauseln, die zur Geheimhaltung verpflichten. Das gilt auch nach dem Ausscheiden des Mitarbeiters aus der Firma. Schmähkritik oder unwahre Behauptungen sind nicht gestattet: Diffamierungen, Verleumdungen oder unwahre Behauptungen sind nicht erlaubt. Weder auf kununu noch auf anderen Bewertungsseiten. Der Verfasser der Rezensionen sollte stets sachlich und respektvoll in seiner Kritik sein. Auch dann, wenn er über die fehlende Work-Life-Balance oder die miserable Arbeitsumgebung schreibt. Fake-Bewertungen jeglicher Art sind definitiv verboten und werden auch nicht durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Unter Umständen kann es möglich sein, kununu Bewertungen löschen zu lassen. Rufschädigende Aussagen sind untersagt: Äußerungen, die das Image des Unternehmens schaden könnten, sind verboten. Derartige Rezensionen können ernsthafte Auswirkungen haben. Unternehmen, die davon betroffen sind, können rechtliche Schritte gegen den Verfasser in die Wege leiten oder aber zumindest die Löschung der Bewertung anstreben. Die Anonymität greift in diesem Fall nicht mehr. Auf die Wortwahl achten: Emotionalität sollte nicht zu unüberlegten Kommentaren führen. Egal, wie hoch der Frust über die Kollegen, die Arbeitsatmosphäre oder aber andere Dinge ist. Rezensionen jeglicher Art sollten stets sachlich und konstruktiv sein. Ist die Rezension tatsächlich anonym? Der Gedanke, anonym seine Meinung zu teilen, klingt verlockend. Kununu und auch andere Bewertungsplattformen unterstützen diese Möglichkeit, damit die Verfasser ihre Bewertung äußern können, ohne Konsequenzen zu fürchten. Der Name des Schreibers wird auf kununu nicht genannt. Weder Arbeitgeber noch Kollegen erfahren so, wer der Urheber der jeweiligen Rezension ist. Doch auch wenn das Recht auf freie Meinungsäußerung durch das Grundgesetz gedeckt wird, sollte die vermeintliche Anonymität der Arbeitgeberbewertungsportale nicht als absolute Sicherheit gesehen werden. Sobald die Kritik gegen Gesetze oder Regeln verstößt, könnte der Name des Verfassers ans Licht kommen. In einigen Fällen könnte eine Plattform gezwungen sein, die Identität des Bewerters preiszugeben. Das gilt vor alledem dann, wenn ein Unternehmen rechtliche Schritte einleitet. Welche Konsequenzen können Fake-Bewertungen haben? Wenn jemand absichtlich falsche Informationen über seinen (ehemaligen) Chef veröffentlicht, um dessen Ruf zu schädigen, kann dies weitreichende Auswirkungen haben. Unternehmen haben das Recht, gegen Fake-Bewertungen vorzugehen. Sie können die Rezension zur Löschung bei der Bewertungsplattform melden oder direkt den juristischen Weg beschreiten, um den Verfasser zur Verantwortung zu ziehen. Fake-Rezensionen untergraben aber auch die Glaubwürdigkeit der gesamten Webseite. Sobald Nutzer und auch Firmen das Gefühl bekommen, dass die Bewertungen nicht verlässlich sind, verlieren die Plattformen an Wert. Gefälschte Rezensionen lenken von echten Erfahrungen ab. Dies kann dazu führen, dass Unternehmen, die tatsächlich positive Arbeitsumgebungen bieten, unter ungerechtfertigt negativen Kritiken leiden. Fazit Die Meinung über Arbeitgeber stellt eine bedeutende Möglichkeit dar, um positive Veränderungen im beruflichen Umfeld zu bewirken. Und andere Nutzer über positive und auch negative Aspekte des jeweiligen Unternehmens in Kenntnis zu setzen. Aufstrebende Plattformen wie beispielsweise kununu bieten dafür die richtige Bühne. Hier haben Arbeitnehmer, Praktikanten und auch Bewerber die Gelegenheit, ihre Stimme zu erheben und ihr persönliches Arbeitsumfeld bzw. ihre Erfahrungen mit den Firmen zu bewerten. Damit tragen sie dazu bei, ein Bewusstsein für die Bedeutung von Arbeitsbedingungen und Unternehmenskultur zu schaffen. Jeder sollte sich jedoch darüber bewusst sein, dass die Tragweite der gewählten Worte von entscheidender Bedeutung sein kann. Denn obwohl die Anonymität des Schreibers auf Webseiten wie kununu gewahrt wird, ist sie nicht gänzlich vorhanden. Bewertungen können potenzielle rechtliche Folgen haben, unabhängig von der Identität des Verfassers. Die Meinungsfreiheit hat ihre Grenzen. Das gilt sowohl online als auch offline. Um negative Folgen zu vermeiden, ist es ratsam, seine Ansichten auf konstruktive und sachliche Art und Weise auszudrücken. Die Regeln lauten: Respektvoll und faktenbasiert bewerten. Denn die Worte können zum einen die Aufmerksamkeit der Unternehmen auf bestehende Probleme in der Arbeit hinweisen. Zum anderen helfen sie anderen Arbeitssuchenden bei ihrer Entscheidungsfindung.

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Ist kununu seriös?

kununu ist eine Plattform, auf der Mitarbeitende, Praktikant:innen und Bewerbende ihre Erfahrungen mit Unternehmen teilen und Bewertungen abgeben können. Für Firmen eröffnet sich dadurch die Chance, sich als moderner und attraktiver Arbeitgeber zu positionieren – und gleichzeitig wertvolles, authentisches Feedback aus dem eigenen Team zu erhalten. Wer zum ersten Mal auf kununu stößt, stellt sich oft berechtigte Fragen wie: „Kann man den Bewertungen vertrauen?“ oder „Wie wird sichergestellt, dass die Einträge echt sind?“ Solche Zweifel sind verständlich. Doch eines vorweg: kununu ist eine seriöse Plattform, die großen Wert auf Transparenz legt und umfangreiche Schutzmechanismen einsetzt – für die Nutzer, die Unternehmen und die Leserschaft gleichermaßen. Inwieweit kann man den Bewertungen glauben? Die Rezensionen auf kununu sind subjektive Meinungen von Nutzern, die ihre Erfahrungen über ihren Arbeitgeber oder dem Bewerbungsprozess dort teilen wollen. Dabei kommen sowohl positive als auch negative Aspekte zur Sprache. Die Bewertungen sollen anderen Nutzern helfen, sich ein Bild von einem Unternehmen zu machen und damit eine gut informierte Entscheidung bei der Jobsuche zu treffen. Wie immer im Leben sollte man aber nicht jedes Feedback für bare Münze nehmen. Denn wie bei jedem Bewertungsportal gibt es auch bei kununu einige Faktoren, welche die Qualität und Glaubwürdigkeit der einzelnen Rezensionen stark beeinflussen können. Dazu gehören: Motivation der Nutzer: Einige Arbeitnehmer bewerten ihren Arbeitgeber aus Frust, Ärger oder Rache. Zum Beispiel, weil sie gekündigt wurden oder aber insgesamt unzufrieden sind. Andere Nutzer hingegen sind voll des Lobes, etwa weil sie befördert wurden oder aber ein anderes Eigeninteresse an übertrieben positiven Bewertungen haben. Diese Extreme können ein verzerrtes Bild des Unternehmens vermitteln und sollten aus diesem Grund immer kritisch hinterfragt werden. Anzahl der Bewertungen: Je mehr Rezensionen eine Firma aufweist, desto aussagekräftiger ist die Durchschnittsbewertung. Denn eine einzelne Bewertung, egal ob gut oder schlecht, kann immer ein Ausreißer sein und nicht zwingend die aktuelle Stimmung im Unternehmen widerspiegeln. Genau deswegen sollten die Nutzer immer alle Rezensionen durchlesen, um sich dadurch ein umfassendes Bild zu machen. Aktualität: Je aktueller die Bewertungen sind, desto relevanter ist sie für die aktuelle Situation in der jeweiligen Firma. Unternehmen können sich im Lauf der Zeit verändern. Besonders dann, wenn sie auf negative Kritik ihrer Mitarbeiter eingehen und bestrebt darin sind, sich zu verbessern. Auch neue Führungskräfte, Strategien und Arbeitsbedingungen können sich ändern. Ältere Rezensionen sollten deswegen mit Vorsicht behandelt werden. Aussagekräftiger sind neue Mitarbeiter-Stimmen. Details: Je detaillierter eine Bewertung ist, umso glaubwürdiger ist sie. Denn hier hat sich ein Bewerter Mühe geben, seine Erfahrung zu beschreiben und zu begründen. Eine derartige Rezension enthält zum Beispiel konkrete Beispiele, Zahlen oder Fakten, welche die Authentizität des Nutzers belegen. Sie hilft auch anderen Menschen dabei, sich ein besseres Bild von dem jeweiligen Unternehmen machen zu können. Inwiefern überprüft die Plattform die Richtigkeit der Rezensionen? Um die Echtheit der Bewertungen zu gewährleisten, hat kununu verschiedene Kontrollmechanismen eingeführt. Dazu gehört unter anderem die Überprüfung der Tätigkeitsnachweise. Dabei muss der Nutzer ein Dokument vorlegen, welches belegt, dass er tatsächlich bei dem jeweiligen Unternehmen gearbeitet hat. Der Nachweis kann beispielsweise durch einen Arbeitsvertrag, eine Gehaltsabrechnung oder aber ein Arbeitszeugnis erfolgen. Kununu fordert nicht automatisch einen Tätigkeitsnachweis an. Sondern nur, wenn: Der Nutzer eine negative Bewertung abgegeben hat, welche vom betroffenen Unternehmen angezweifelt werden. Der Nutzer positive Bewertungen abgibt und kununu diese verdächtig findet. Ein Nutzer mehrere Rezensionen für verschiedene Firmen abgegeben hat und die Plattform die Plausibilität überprüfen will. Das Bewertungsportal leitet den Tätigkeitsnachweis nicht weiter, sondern prüft ihn nur intern. Dabei spielen folgende Kriterien eine Rolle: Der Tätigkeitsnachweis darf nicht älter als 6 Monate sein. Das Dokument muss persönlich sein. Sprich, es muss den Namen und die Unterschrift des Nutzers enthalten. Der Nachweis muss eindeutig sein, der Name und die Adresse müssen vorhanden und lesbar sein. Erst wenn all diese Punkte erfüllt sind, werden die Arbeitgeberbewertungen des jeweiligen Nutzers freigegeben. Ist das nicht der Fall oder kann der Bewerter keinen Tätigkeitsnachweis vorlegen, wird seine Rezension gelöscht. Weitere Informationen zum Thema "kununu Rezensionen löschen lassen" finden Sie hier. Sind alle kununu Bewertungen echt? Die oben genannte Überprüfung der Tätigkeitsnachweise ist eine wichtige Maßnahme, welche kununu ergreift, um die Echtheit der vorhandenen Bewertungen zu sichern. Allerdings gibt es noch andere Maßnahmen, um gefälschte Rezensionen zu vermeiden. Dazu gehören: Die Registrierungspflicht: Nur registrierte Nutzer können eine Bewertung abgeben. Technische Filter: Kununu verwendet Algorithmen und technische Filter, um persönliche Daten, beleidigende Inhalte oder firmeninterne Informationen aus den Rezensionen zu entfernen. Rechtliche Schritte: Die Bewertungsplattform behält sich das Recht vor, rechtliche Schritte gegen Nutzer einzuleiten, welche bewusst falsche oder schädigende Rezensionen abgeben. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann kununu nicht garantieren, dass alle Bewertungen echt sind. Denn es gibt immer Möglichkeiten, um die Kontrollmechanismen zu umgehen oder zu manipulieren. Weitere interessante Infos finden Sie in unseren anderen Blogposts zum Thema Kununu. Beispielsweise wie Sie gegen Kununu Bewertungen vorgehen können, und wie Sie eine Kununu Bewertung löschen lassen können. Erkennen von Fake-Rezensionen Es gibt einige Anzeichen, die auf gefälschte Bewertungen hinweisen können: Die Sprache Der Inhalt Die Häufigkeit, in welcher die Rezension auftaucht. Weitere Infos zum Thema "Fake Rezensionen erkennen" finden Sie im folgenden Artikel. Fazit Das Portal ist eine seriöse Plattform für Arbeitgeberbewertungen, die für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen Vorteile bietet. Allerdings sollte man nicht blind jeder Rezension vertrauen, sondern immer eine kritische und differenzierte Sichtweise haben. Trotz vieler Sicherheitsmechanismen gibt es Schlupflöcher für diffamierende oder gefälschte Bewertungen.

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Gegen kununu Bewertungen vorgehen - so geht es

Kununu ist eine Online-Plattform zur Bewertung von Arbeitgebern, die den deutschsprachigen Raum abdeckt und als größte ihrer Art in Europa gilt. Arbeitnehmer, Bewerber und Praktikanten können hier ihre Erfahrungen mit Unternehmen teilen, um anderen Jobsuchenden Einblicke in Arbeitsbedingungen, Unternehmenskultur und Mitarbeiterzufriedenheit zu ermöglichen. Gleichzeitig haben Unternehmen die Gelegenheit, sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren und qualifizierte Talente anzuziehen. Doch was, wenn eine Bewertung unberechtigt negativ, fehlerhaft oder sogar beleidigend ist? Kununu setzt zwar auf verschiedene Sicherheitsmechanismen, um solche Einträge zu vermeiden, dennoch können gefälschte Rezensionen vorkommen. Aber wie lässt sich dagegen vorgehen? Es gibt mehrere Möglichkeiten: Kann man bei kununu Rezensionen entfernen lassen? Ja, man kann Bewertungen auf der Seite löschen lassen. Allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Denn grundsätzlich unterliegen alle Rezensionen zuerst einmal dem Recht auf Meinungsfreiheit. Das bedeutet, dass jeder seine persönliche Meinung über eine Firma äußern darf, selbst wenn diese negativ ausfällt. Eine Löschung ist nur dann möglich, wenn die Bewertung gegen die internen Nutzungsrichtlinien von kununu oder gegen geltendes Recht verstößt. Die Richtlinien von Bewertungsplattformen legen fest, welche Inhalte auf der Seite erlaubt sind und welche nicht. Eine Rezension verstößt beispielsweise dagegen, wenn sie: firmeninterne Informationen oder personenbezogene Daten aufweist Personen bewertet oder namentlich nennt diskriminierende, rufschädigende oder beleidigende Äußerungen aufweist von jemanden stammt, der nie bei dem Unternehmen arbeitet oder sich beworben hat. Gegen Gesetze verstößt eine Rezension, wenn sie folgende Merkmale aufweist: falsche Tatsachenbehauptungen enthält, die nachweislich unwahr sind und dem Unternehmen schaden der Inhalt aus Schmähkritik besteht, die das Ansehen oder das Image der Firma verletzen Wenn Sie als Unternehmen eine Kununu Bewertung löschen lassen wollen, sollten Sie nachweisen können, dass diese gegen eine dieser Regeln verstößt. Dazu müssen Sie die Rezension bei kununu melden und den Sachverhalt detailliert darlegen. Die Bewertungsplattform prüft intern, ob ein Verstoß vorliegt und nimmt die Bewertung gegebenenfalls offline. Tipp: Wie so oft liegt der Teufel im Detail. Ein falscher Wortlaut kann ausreichen, dass kununu die Rezension nicht löscht. Wenn Sie Erfolg verzeichnen wollen, dann überlassen Sie Onno Plus diese Aufgabe. Wir melden fachgerecht für Sie die Bewertung bei kununu. Unser Löscherfolg beträgt etwa 90 %. Wann besteht die Möglichkeit einer Löschung? Ob und wann eine Rezension gelöscht werden kann, hängt von mehreren Faktoren ab. Zum einen spielt es eine Rolle, wie schnell Sie die Bewertung melden. Hier ist es empfehlenswert, dies innerhalb von 14 Tagen nach Veröffentlichung zu machen. Zum anderen kommt es darauf an, wie gut Sie Ihre Beanstandung begründen können. Kununu hat das letzte Wort und behält sich das Recht vor, die Rezension nach eigenem Ermessen zu prüfen und darüber zu entscheiden, ob sie online bleibt oder nicht. Es kann zu folgenden Szenarien kommen, sobald Sie eine Bewertung melden: Kununu nimmt die Rezension offline und informiert den Verfasser darüber. Dieser hat dann die Möglichkeit, sein Schreiben zu ändern oder komplett zu entfernen. Die Plattform leidet die Beanstandung an den Bewerter weiter und fordert ihn auf, seine Aussagen zu belegen oder zu ändern. Wenn der Verfasser das nicht tut oder nicht in der Lage dazu ist, wird die Bewertung offline genommen. Kununu weist ihre Beanstandung zurück und informiert Sie dementsprechend auch darüber. Das kann zum Beispiel passieren, wenn die Rezension als zulässige Meinungsäußerung gilt oder aber der Verfasser seine Aussagen bereits glaubhaft belegt hat. In diesem Fall bleibt die Bewertung dann online. Wie man Rezensionen von kununu entfernt Wenn Sie eine kununu Bewertung löschen lassen wollen, können Sie folgende Schritte unternehmen: Prüfen Sie zuerst Ihre Erfolgsaussichten. Bevor Sie die Bewertung melden, sollten Sie sich fragen, ob diese wirklich ungerechtfertigt ist. Den nicht immer handelt es sich um Fake-Bewertungen. Negative Meinungen sind keineswegs angenehm, aber vollkommen legitim. Wenn die Rezension im rechtlich zulässigen Rahmen liegt und auch nicht gegen die kununu Richtlinien verstößt, wird eine Löschung kaum möglich sein. Wenn Sie eine Bewertung melden, sollten Sie den Sachverhalt glaubhaft darlegen können. Wenn Sie eine Rezension melden wollen, müssen Sie dies über das Kontaktformular von kununu tun. Geben Sie dafür den Link zur Bewertung, die beanstandeten Textpassagen und Ihre Stellungnahme dazu an. Machen Sie auf alle Fälle auch Screenshots, um Ihrer Beweispflicht nachzukommen. Warten Sie die Prüfung durch kununu ab. Sobald die Plattform Ihre Meldung erhält, wird sie die Bewertung prüfen und gegebenenfalls offline nehmen. Allerdings behält sich die Seite auch das Recht vor, den Bewerter zu kontaktieren und ihn aufzufordern, seine Aussagen zu ändern oder aber zu belegen. Sie werden über den Ausgang dieser Prüfung informiert. Eine der letzten Möglichkeiten ist es, die Bewertung rechtssicher mit einem Rechtsanwalt löschen zu lassen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die Bewertung rechtlich zulässig ist, oder wenn kununu nicht auf Ihre Meldung reagiert, können Sie einen Anwalt einschalten. Dieser kann die Rechtswidrigkeit der Bewertung nachweisen, die Löschung beantragen und sie gegebenenfalls gerichtlich durchsetzen. Dazu muss er die Plattform als Störer haftbar machen. Das bedeutet, dass kununu seine Prüfpflicht bezüglich rechtswidriger Bewertungen verletzt hat. Sollten Sie sich unsicher sein, ob Sie eine Rezension erfolgreich zur Löschung einreichen können oder sollten, nehmen Sie gerne vorab mit Onno Plus Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne und beantragen auf Ihren Wunsch hin auch die Löschung der betroffenen Bewertung bei kununu. Beste Praktiken für das Beantworten In einigen Fällen ist es nicht möglich oder gar sinnvoll, eine Rezension zu löschen. Auch wenn es sich um negative Bewertungen handelt. Unternehmen haben die Möglichkeit, auf Bewertungen zu reagieren und ihre Sicht der Dinge darzustellen. Eine Antwort kann verschiedene Vorteile mit sich bringen. Zum Beispiel: Nutzer sehen, dass Sie Interesse und Wertschätzung für das Feedback Ihrer Mitarbeiter oder Bewerber zeigen. Sie können Missverständnisse aufklären oder Verbesserungen ankündigen. Mit Ihrer Reaktion können Sie sich als Arbeitgeber positiv präsentieren und potenzielle Bewerber überzeugen. Um eine gute Reaktion auf eine kununu Bewertung zu schreiben, sollten Sie folgende Tipps beachten: Seien Sie höflich und respektvoll. Bedanken Sie sich für die Bewertung, auch wenn Sie negativ sein sollte, und verzichten Sie auf Vorwürfe oder Angriffe. Geben Sie zu, wenn es Probleme gibt oder Fehler passiert sind. Erklären Sie, wie sie diese zu lösen gedenken oder vermeiden wollen. Ehrlichkeit und Transparenz sind wichtig. Bleiben Sie immer konkret und sachlich. Beziehen Sie sich auf konkrete Punkte aus der Bewertung und vermeiden Sie allgemeine Floskeln oder Werbesprüche. Seien Sie positiv und konstruktiv. Heben Sie die Stärken Ihres Unternehmens hervor und zeigen Sie auf, wie Sie sich weiterentwickeln wollen. Fassen Sie sich so kurz wie möglich und vermeiden Sie unnötige Wiederholungen oder Abschweifungen.

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1-Sterne-Bewertung löschen lassen - geht das?

Sie haben viel Zeit und Energie investiert, um Ihr Unternehmen aufzubauen und Ihre Kund:innen zufriedenzustellen. Umso frustrierender ist es, wenn plötzlich eine 1-Stern-Bewertung auftaucht – ohne jegliche Erklärung, aber mit dem klaren Ziel, Ihrem guten Ruf zu schaden. Doch wer steckt dahinter? War ein Kunde unzufrieden? Handelt es sich um einen neidischen Mitbewerber? Oder vielleicht nur um jemanden, der aus purer Langeweile trollt? Keine Sorge – auch mit solchen ungerechtfertigten Bewertungen sind Sie nicht machtlos. Es gibt Wege, angemessen und effektiv darauf zu reagieren. Können Bewertungen gelöscht werden? Die kurze Antwort lautet: Ja, Sie können Bewertungen löschen lassen. Aber nicht in jedem Fall. Denn Rezensionen sind grundsätzlich durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt. Das bedeutet, dass jeder seine persönliche Meinung bzw. Ansichten über ein Unternehmen äußern darf, auch wenn diese negativ ist. Das Löschen einer Google-Bewertung (auch 1-Sterne-Bewertungen) ist nur unter folgenden Aspekten möglich: Verstoß gegen Richtlinien Die Vorgaben der Seite legen fest, welche Inhalte erlaubt sind und welche nicht. Eine Bewertung verstößt zum Beispiel gegen die Richtlinien der jeweiligen Bewertungsplattform, wenn: sie Spam oder Werbung enthält der Inhalt irreführende Informationen aufweist persönliche Informationen oder vertrauliche Daten beinhaltet illegale, obszöne, bedrohende oder diskriminierende Inhalte enthält nicht relevant oder hilfreich für andere Nutzer ist Gegen geltendes Recht verstößt die Bewertung enthält falsche Tatsachenbehauptungen, die nachweisbar unwahr sind und dem Unternehmen nachhaltig schaden der Inhalt aus Schmähkritik besteht, die nur der Herabsetzung oder Diffamierung dient und keine sachliche Auseinandersetzung darstellt der Text der Rezension enthält Verleumdung oder üble Nachrede (mehr Infos zum Thema hier), die das Image oder die Ehre der Firma verletzen Wenn Sie als Unternehmen eine Bewertung löschen lassen wollen, müssen Sie nachweisen, dass diese gegen Gesetze verstößt. Dafür müssen Sie die Bewertung auf der jeweiligen Bewertungsplattform melden und den Sachverhalt detailliert darlegen. Die Seite wird dann die Rezension prüfen und gegebenenfalls entfernen. Lesen Sie auch: Google Bewertung zurückverfolgen - möglich? Lesen Sie auch: Google Bewertung löschen Wie Sie Fake-Bewertungen entfernen können Eines vorweg: Sie selbst können keine fremden Bewertungen löschen. Dieser Schritt muss immer von der Plattform selbst erfolgen. Sie können jedoch die dafür notwendigen Schritte einleiten: Prüfen Sie die Erfolgsaussichten. Bevor Sie die Rezension zur Meldung einreichen, stellen Sie sich die Frage, ob die Kritik wirklich ungerechtfertigt ist. Negative Meinungen sind nicht angenehm, aber legitim. Wenn die Bewertung im rechtlich zulässigen Rahmen liegt und auch nicht gegen die Vorgaben der jeweiligen Plattform, beispielsweise Google, verstößt, wird das Entfernen kaum möglich sein. Melden Sie die Bewertung und legen Sie den Sachverhalt glaubhaft dar. Wenn Sie selbst als Unternehmer eine Rezension melden wollen, müssen Sie dies über das Kontaktformular tun. Geben Sie bei der Meldung den Link zur Rezension, die zu beanstandende Textpassage und Ihre Stellungnahme an. Sichern Sie in jedem Fall die Bewertung, beispielsweise durch einen Screenshot, um Ihrer Beweispflicht nachzukommen. Bewertung rechtssicher durch einen Rechtsanwalt löschen lassen: Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die Rezension rechtlich zulässig ist, oder aber wenn die Plattform nicht auf Ihre Meldung reagiert, können Sie einen Fachanwalt einschalten. Dieser kann die Rechtswidrigkeit der Bewertung nachweisen, die Löschung beantragen und bei Bedarf diese auch gerichtlich durchsetzen. Dafür muss er die Bewertungsplattform als Störer haftbar machen. Das heißt, dass die Seite ihre Prüfpflicht bezüglich rechtswidriger Beiträge (sofern dies zutrifft) verletzt hat. Gerichtliche Schritte einleiten: Wenn die Plattform nicht auf Ihre Meldung oder Ihr anwaltliches Schreiben reagiert oder gar Ihre Beanstandung ablehnt, können Sie juristische Schritte einleiten. In diesem Fall haben Sie dann einen Unterlassungsanspruch und können die Seitenbetreiber kostenpflichtig abmahnen. Schadensersatz können Sie jedoch nicht verlangen. Wenn auch das erfolglos bleibt, können Sie eine einstweilige Verfügung beantragen, um die Bewertung schnell zu entfernen. Um weitere Ansprüche geltend zu machen, müssen Sie jedoch die Identität des Verfassers kennen. Das kann auf Seiten wie kununu etwa schwierig werden, da hier die Bewerter anonym in der Öffentlichkeit auftreten. Unser Tipp: Bei der Meldung der 1-Stern-Bewertung kommt es auf den genauen Wortlaut an. Viele Löschungsanträge scheitern daran und werden intern von den Plattformen aus diesem Grund abgelehnt. Wir von Onno Plus arbeiten mit einem Team von Fachanwälten zusammen, die sich genau auf derartige Fälle spezialisiert haben. Unsere Löschquote liegt bei 90 % und fast immer ist die zu beanstandende Bewertung innerhalb von 14 Tagen aus dem jeweiligen Unternehmerprofil verschwunden. Wenn Sie 1-Sterne-Bewertung löschen lassen wollen, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir übernehmen die weiteren Schritte für Sie. Lesen Sie auch: Lassen sich Google-Bewertungen (bzw. das Google Profil) deaktivieren, & ausschalten?