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Hier informieren unsere Experten über alles rund um das Thema Bewertungen.

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Fake Bewertungen schreiben - alles wichtige zum Thema

Betreiben Sie ein Unternehmen – ob online oder mit Ladengeschäft? Dann wissen Sie sicher: Kundenbewertungen spielen eine zentrale Rolle für Ihren geschäftlichen Erfolg. Gerade in einer Zeit, in der Wettbewerb und digitale Sichtbarkeit stark zugenommen haben, sind authentische Rezensionen ein entscheidender Einflussfaktor. Sie können über Erfolg oder Misserfolg mitentscheiden. Positive Rückmeldungen wirken wie leuchtende Sterne und stärken das Vertrauen in Ihre Produkte oder Dienstleistungen. Doch wo positives Feedback viel bewirken kann, tauchen leider auch Schattenseiten auf – in Form manipulierter oder gefälschter Bewertungen. Warum verfassen Menschen gefälschte Bewertungen? Die Gründe dafür können vielfältig sein und reichen von bösartigem Wettbewerb bis hin zu ganz persönlichen Motiven. Hier sind einige Faktoren, die vereinzelt Individuen dazu bewegen könnten, Fake-Rezensionen abzugeben: Wettbewerbsdruck: In der hart umkämpften Welt des Geschäftsleben muss man sich gegen seine Mitbewerber behaupten. Einige Menschen geraten oft in Versuchung, sich durch Fake-Bewertungen einen Vorsprung zu verschaffen. Sei es, indem sie selbst für ihr eigenes Unternehmen positive Rezensionen kaufen oder aber negative Kritik für die Konkurrenz verfassen. Eigenpromotion: Die Verlockung ist groß, die eigenen Produkte oder Dienstleistungen mit gefälschten positiven Bewertungen hervorzuheben. Glaubwürdigkeit: Mittels falschen Kundenrezensionen versuchen Firmen den Eindruck zu erwecken, dass sie bereits begeisterte Kundschaft haben. Rache und Frustration: Verärgerte Kunden, die sich im Stich gelassen oder ungerecht behandelt fühlen, könnten ihre Enttäuschung in Form von negativen Bewertungen ausleben. Das Internet ist für viele zu einem Ort geworden, wo die Hemmungen fallen - gerade in verbaler Form. Doch gerade dieses digitale Ventil der Empörung hat verheerende Auswirkungen auf den Ruf Ihres Unternehmens. Geldanreize: Einige Menschen könnten von finanziellen Belohnungen angetrieben werden, um Fake-Bewertungen zu verfassen. Dahinter verbergen sich meist andere Unternehmen oder auch Personen, die versuchen, das Image von Konkurrenten zu schmälern - oder aber die eigenen Produkte zu bejubeln. Anonymität und Kontrollverlust: Seien wir ehrlich: Online-Plattformen machen es ihren Nutzern häufig einfach, anonyme Rezensionen abzugeben. Doch dies führt dazu, dass einige Menschen gefälschte Bewertungen als Ventil für ihre Meinungen und Emotionen nutzen. Sei es aus Frust, Neid oder bloßem Unmut. Ist die Manipulation von Rezensionen strafbar durch Google? Als eine der prominentesten Plattformen für Kundenbewertungen hat Google klare Richtlinien und Vorschriften. Die Manipulation von Rezensionen kann rechtlichen Konsequenzen haben. Sie untergräbt zudem auch das Vertrauen der Verbraucher und könnte das Ansehen Ihres Unternehmens dauerhaft schädigen. Ziel von Google ist es, Verbrauchern genaue und verlässliche Informationen zu bieten und ihnen damit bei ihren Kaufentscheidungen zu helfen. Daher hat die Seite Mechanismen gegen Manipulation entwickelt. Dies umfasst die Entfernung gefälschter Bewertungen, die Sperrung von Konten bis hin zu rechtlichen Schritten. Niemand sollte die Strafbarkeit von Rezensionsmanipulationen unterschätzen. Firmen und auch Einzelpersonen müssen sich der Folgen bewusst sein, die diese Art von Verhalten nach sich ziehen kann. Statt also auf fragwürdige Methoden zurückzugreifen, sollten Unternehmen auf ehrliche und transparente Weise um echte Kundenbewertungen bemüht sein. Bei Onno Plus setzen wir uns dafür ein, die Integrität des Google Bewertungssystems zu wahren. Wir melden Fake-Bewertungen für Sie, sodass diese dauerhaft von der Plattform gelöscht werden (mehr Infos zum Thema Google Bewertungen löschen lassen hier). Denn nur in einer authentischen Bewertungsumgebung können Verbraucher vertrauenswürdige Informationen finden. Sind sie strafrechtlich verfolgbar? Die rechtliche Dimension von Fake-Bewertungen ist von großer Bedeutung für jeden, der bereits mit manipulierten Online-Bewertungen konfrontiert wurde. Die Frage nach möglichen strafrechtlichen Konsequenzen für die Verfasser drängt sich dabei unweigerlich auf. Diese Thematik ist jedoch alles andere als simpel und lässt sich nicht sofort beantworten. Denn die rechtliche Bewertung von Fake-Rezensionen im Online-Handel ist facettenreich und von verschiedenen Faktoren abhängig. Es besteht die Möglichkeit, dass Verfasser von gefälschten Bewertungen rechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn ihre Äußerungen verleumderischen Charakter tragen, illegalen Inhalt aufweisen, beleidigenden Inhalt haben oder Formen der üblen Nachrede darstellen. Es ist sehr wichtig, die rechtlichen Grenzen und möglichen Konsequenzen in Betracht zu ziehen, wenn es um Fake-Bewertungen geht. Wenn Sie selbst davon betroffen sind und den juristischen Weg einschlagen wollen, lassen Sie sich von einem Fachanwalt beraten. Fake-Bewertungen erkennen: so geht es Verschiedene Kriterien können auf Fake-Rezensionen hinweisen. Hier eine kleine Übersicht, woran Sie diese Bewertungen erkennen: Sprachliche Merkmale Bei der Identifizierung von Fake-Kritik spielen sprachliche Merkmale eine relevante Rolle. Achten Sie auf Rezensionen, die übertrieben lobend oder extrem positiv formuliert sind. In vielen Fällen werden in diesen Bewertungen übertriebene Superlative verwendet, der gesamte Schreibstil klingt eher wie ein Werbetext als wie eine echte Kundenerfahrung. Ebenso sollten Sie skeptisch sein, wenn der Beitrag ungewöhnlich lang und umständlich verfasst ist, ohne dass er für den Leser Mehrwert bietet. Authentische Kundenrezensionen sind normalerweise ausgewogen und beschreiben sowohl positive als auch negative Aspekte des Artikels bzw. der Dienstleistung. Häufung von 5-Sterne-Bewertungen Ein weiteres Indiz für eine Fake-Bewertung ist eine übermäßige Anzahl von 5-Sterne-Bewertungen ohne kritische Stimmen. Natürlich gibt es Fälle, wo ein Produkt überwiegend positive Kritik erhält. Allerdings ist es doch eher selten, dass jeder Käufer rundum zufrieden damit ist. Eine gesunde Mischung aus verschiedenen Rezensionen, die auch weniger begeisterte Meinungen berücksichtigt, ist hingegen ein Anzeichen für glaubwürdige Kundenbewertungen. Unbekannte Rezensionen und Profile Auch ein Blick in die Profile der Rezensenten kann Aufschluss darüber geben, ob es sich um einen Fake handelt. Wenn die meisten Autoren nur eine einzige Bewertung verfasst haben oder ausschließlich 5-Sterne-Kritiken abgeben, könnte dies auf fingierte Rezensionen hindeuten. Natürlich gilt dies auch für 1-Sterne-Bewertungen. Auch anonyme oder kryptische Benutzernamen können verdächtig sein. Auffällige zeitliche Verteilung Ein weiterer Indikator für Fakes ist eine auffällige zeitliche Verteilung. Wenn innerhalb kurzer Zeit viele ähnliche Kommentare veröffentlicht werden, kann dies ein Anzeichen für eine koordinierte Aktion sein. Beispielsweise könnten gefälschte positive Rezensionen kurze Zeit nach negativer Kritik erscheinen, um das Gesamtbild zu beeinflussen. Authentische Bewertungen hingegen verteilen sich organisch über einen längeren Zeitraum hinweg. Empfehlung von Alternativprodukten Beachten Sie Bewertungen, die auffällig für ein bestimmtes Konkurrenzprodukt werben und gleichzeitig das bewertete Produkt schlecht darstellen. Dies kann ein Hinweis darauf sein, dass ein Konkurrent versucht, das Ansehen eines Unternehmens zu schädigen, indem er gefälschte negative Bewertungen veröffentlicht. Echte Kundenbewertungen sollten sich auf das Produkt selbst konzentrieren und keine unverhältnismäßige Werbung für andere Artikel machen. Fehlender inhaltlicher Bezug Überprüfen Sie bei einem Verdacht, ob die Bewertungen inhaltlich zusammenpassen und ob die Informationen, die der Rezensent in verschiedenen Bewertungen preisgibt, miteinander übereinstimmen. Denn widersprüchliche Aussagen und Angaben weisen in vielen Fällen auf gefälschte Bewertungen hin. Authentische Kundenbewertungen bleiben in der Regel inhaltlich gleich und zeigen eine klare Linie in Bezug auf ihre Erfahrungen mit dem Produkt. Entfernung von Fake-Bewertungen Das Entfernen einer Fake-Rezension ist für Unternehmen jeglicher Art von entscheidender Bedeutung. Sowohl gefälschte positive als auch negative Bewertungen können erhebliche Auswirkungen auf Ihren Ruf und Ihr Geschäft haben. So kann schlechtes Feedback zum Beispiel das Vertrauen potenzieller Kunden erschüttern und deren Kaufentscheidung negativ beeinflussen. Auf der anderen Seite könnten positiv formulierte Fake-Beiträge (so erkennen Sie Fake-Bewertungen) den Eindruck vermitteln, dass eine Firma besser ist als es der Realität entspricht, aber die Erwartungen der Kunden werden nicht erfüllt. In beiden Fällen stehen die Glaubwürdigkeit und Integrität des Unternehmens auf dem Spiel, unabhängig davon, ob es sich um ein Restaurant, einen Handwerksbetrieb oder aber um einen Online-Shop handelt. Pflegen Sie aktiv die Online-Reputation Ihrer Firma und stellen Sie sicher, dass unliebsamen Bewertungen angezeigt werden. Hier kommen wir von Onno Plus ins Spiel. Mit unserer Unterstützung haben Sie die Möglichkeit, diese Google-Bewertungen entfernen zu lassen. Wir verfügen über die Expertise und Erfahrung, um unliebsame Bewertungen erfolgreich zu melden, sodass sie aus Ihrer Bewertungsliste gelöscht werden. Durch unseren Service stellen Sie sicher, dass das Image Ihres Unternehmens positiv und vertrauenswürdig bleibt, was sich gut auf Ihre Glaubwürdigkeit, Kundenbindung und letztendlich auch auf Ihren Geschäftserfolg auswirken kann. Erfahren Sie mehr über den Service von Onno Plus. Ist es möglich, gefälschte Bewertungen zu löschen? Ja, eine Löschung ist möglich. Plattformen wie Google bieten Mechanismen zur Meldung von unangemessenen Bewertungen. Halten Sie Beweise für die Falschheit der Rezension bereit. Wie beispielsweise Kommunikation mit dem Kunden oder Bestellverläufe. Der Weg zur Beantragung der Löschung ist relativ simpel, jedoch raten wir Ihnen von einer eigenständigen Meldung ab. Denn Google verlangt von Ihnen eine Stellungnahme und hier liegt der Teufel im Detail. Aus Erfahrung wissen wir, dass in vielen Fällen, wo unsere Mandaten eine Löschung beantragt haben, dieser Vorgang negativ verlief. Die Löschquote von Onno Plus hingegen liegt bei 90 %. Wenn Sie eine Bewertung aus Ihrem Unternehmerprofil anstreben, nehmen Sie zu uns Kontakt auf. Wir kümmern uns um den Rest. Fazit Eine gefakte Bewertung im Internet stellt für jedes Unternehmen eine ernsthafte Herausforderung dar. Viele vergessen, dass die Manipulation von Rezensionen strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Besonders dann, wenn sie verleumderisch oder beleidigend ist. Das Erkennen von falschen Kundenrezensionen erfordert ein gutes Auge und Kenntnis der Warnsignale. Wenn Sie selbst davon betroffen sind, können Sie selbst eine Löschung der Bewertung anstreben oder Onno Plus damit beauftragen.

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Ist es legal, Google Bewertungen zu kaufen?

Der Gedanke, sich durch den Kauf von positiven Bewertungen auf Plattformen wie Google einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen, mag auf den ersten Blick verlockend sein. Schließlich hinterlässt ein überzeugendes Bewertungsprofil schnell einen guten Eindruck und stärkt das Vertrauen potenzieller Kundinnen und Kunden. Aber ist dieses Vorgehen überhaupt erlaubt? In diesem Beitrag erfahren Sie, warum der Kauf von Rezensionen nicht mit geltendem Recht vereinbar ist – und warum dennoch manche Unternehmen bereit sind, dieses Risiko einzugehen. Kurz und deutlich: Der Erwerb von (positiven) Bewertungen ist verboten. Verzichten Sie unbedingt darauf – es handelt sich um eine illegale Praxis. Die Bedeutung einer guten Bewertung auf Google Jeder von uns weiß, wie entscheidend Rezensionen im digitalen Zeitalter sind. Insbesondere auf bekannten Plattformen wie Google. Die Meinungen anderer Menschen spielen eine immer größere Rolle bei unseren Kaufentscheidungen. Stellen Sie sich vor, Sie möchten ein neues Restaurant ausprobieren oder ein Produkt online bestellen. Was tun Sie als Erstes? Wahrscheinlich suchen Sie nach Bewertungen und Erfahrungen anderer Kunden. Eine positive Bewertung auf Google kann einem Unternehmen oder Dienstleister einen erheblichen Vorteil verschaffen. Geht es Ihnen nicht genauso, dass Sie geneigt sind, Firmen mit einer beeindruckenden Anzahl von positiven Sternen Ihr Vertrauen zu schenken? Bei Unternehmen mit wenigen oder überwiegend negativen Rezensionen sind Sie vermutlich eher skeptisch. Und so ergeht es vielen Verbrauchern. Gute Bewertungen beeinflussen unsere Kaufentscheidung oder erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Dienstleistung der jeweiligen Firma in Anspruch nehmen. Genau das ist der Grund, warum viele Firmen heutzutage große Anstrengungen auf sich nehmen, um positive Rezensionen zu erhalten und ihre Online-Reputation zu pflegen. Besonders auf Google kann ein positives Kundenfeedback nicht nur eine Bestätigung für harte Arbeit und Qualität sein, sondern auch den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Ist es gesetzeskonform, Rezensionen zu kaufen? Gekaufte Bewertungen verstoßen gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und können dazu führen, dass Unternehmen von Mitbewerbern kostenpflichtig abgemahnt und auf Unterlassung in Regress genommen werden. Ferner gehen die Bewertungsplattformen selbst aktiv gegen gefälschte Bewertungen vor - sofern sie diese erkennen - und können Firmen, die solche Praktiken nutzen, mit Warnhinweisen belegen oder sogar ihre Profile dauerhaft sperren. Entscheidend ist es, sich darüber im Klaren zu sein, dass der Kauf von Rezensionen nicht nur rechtswidrig ist, sondern auch das Vertrauen der Verbraucher in Online-Bewertungen insgesamt untergräbt. Denn sobald Zweifel an der Echtheit derselbigen aufkommen, verlieren diese insgesamt ihre Glaubwürdigkeit. Und verfehlen gleichzeitig auch ihren Zweck als Orientierungshilfe für Kaufentscheidungen. Eine vertrauenswürdige Online-Umgebung entsteht, wenn Firmen aufgrund ihrer tatsächlichen Leistungen und nicht aufgrund gekaufter Rezensionen bewertet werden. Nur so können wir sicherstellen, dass Online-Bewertungen eine zuverlässige Orientierungshilfe für unsere Kaufentscheidungen bleiben. Wo kann man Google-Bewertungen kaufen? In der digitalen Welt gibt es eine Vielzahl von Anbietern, die Fake Rezensionen (so erkennen Sie diese) zum Kauf anbieten. Diese Dienstleister nutzen häufig zwielichtige Methoden, um Firmen dazu zu bringen, ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Auch wenn Anbieter nicht schwer zu finden sind, versuchen sie dennoch, ihre Aktivitäten geheim zu halten bzw. zu verschleiern. Das soll verhindern, dass man ihnen zu schnell auf die Schliche kommt. Die Angebote zum Kauf von Google-Bewertungen sind oft verlockend. Versprechen sie Ihnen doch, dass diese das Online-Ansehen Ihrer Firma verbessern und im Ranking besser platzieren können. Sie werben auch damit, dass die gekauften Rezensionen von echten Nutzern stammen und authentisch wirken, um den Verdacht von Manipulation zu vermeiden. Einige Anbieter gehen sogar einen Schritt weiter und bieten positive Bewertungen gegen Geld an, die von "verifizierten Käufern" stammen, um den Anschein von Echtheit zu erwecken. Die Methode dahinter ist einfach: Die "Bewerter" erhalten Geld für den Kauf des jeweiligen Produktes und geben dafür eine vorgegebene Meinung ab. Die Risiken beim Kauf Der Versuch, den Erfolg einer Firma durch den Kauf von Bewertungen zu steigern, birgt erhebliche Risiken und kann zu schwerwiegenden Konsequenzen führen. Hier sind die Gefahren für Ihr Geschäft: Rechtliche Konsequenzen drohen. Denn der käufliche Erwerb von Rezensionen bei Google verstößt gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und kann zu rechtlichen Schritten und Geldstrafen führen. Geschädigte Reputation: Fake-Bewertungen können das Vertrauen der Verbraucher untergraben und den Ruf Ihrer Firma nachhaltig schädigen. Negative Publicity: Unethische Praktiken, wie etwa der Kauf von Kundenfeedback, können zu negativer Kritik und ungewollter Publicity führen, die Ihr Markenimage beeinträchtigen kann. Es droht zudem die Gefahr, dass sich selbst Stammkunden von Ihnen abwenden. Sanktionen: Google bestraft Unternehmer, die gefälschte Rezensionen kaufen. Die Folge kann etwa sein, dass Ihr Bewertungsprofil gesperrt oder das Ranking herabgestuft wird. Reaktion von Wettbewerbern: Konkurrenten könnten Ihre Firma bei Google melden oder rechtliche Schritte einleiten, wenn sie herausfinden, dass gefälschte Bewertungen gekauft wurden. Bessere Alternativen zur Verbesserung Ihrer Online-Reputation Sie müssen keine Bewertungen kaufen, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen und Ihre Firma im besten Licht zu präsentieren. Denn der Kauf von Kundenfeedback ist keine legale oder gar empfohlene Option. Sondern ist vielmehr mit erheblichen Risiken verbunden. Zum Glück gibt es jedoch bessere Alternativen, um Ihren Status auf Bewertungsplattformen zu verbessern. Wie beispielsweise: Nutzen Sie unseren Service von Onno Plus, um gefälschte Google-Bewertungen vorzugehen. Sie können Google selbstverständlich selbst darüber informieren, dass die Rezension gegen deren Richtlinien verstößt. Allerdings sind die Erfolgsaussichten einer Entfernung relativ gering. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Unser Löscherfolg liegt bei ca. 90 %. Fordern Sie Ihre zufriedenen Kunden aktiv dazu auf, eine Rezension auf der Google-Seite zu hinterlassen. Bieten Sie den Verbrauchern Anreize, um sie zur Abgabe einer Bewertung zu ermutigen. Wie etwa in Form von kleinen Geschenken, Rabatten oder Gutscheinen. Beachten Sie dabei aber die gesetzlichen Auflagen und erzwingen Sie auch nichts. Gehen Sie aktiv auf negative Kritik ein - sofern keine Löschung möglich ist - und ignorieren Sie diese nicht. Wirken Sie auf eine Lösung des Problems hin und entschuldigen Sie sich. Wichtig ist es, dass Sie hier professionell reagieren. Verbessern Sie Ihre Online-Kundenbetreuung, indem Sie beispielsweise zeitnah auf Anfragen reagieren und auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen. Heben Sie authentische Rezensionen hervor, indem Sie diese auf Ihrer Webseite oder in den sozialen Medien teilen Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie legal und auf ehrliche Weise Ihr Google My Business Ranking verbessern können. Fazit Der Kauf von Fake-Bewertungen (nicht nur) bei Google klingt verlockend, ist allerdings gesetzeswidrig und mit erheblichen Risiken verbunden. Zum Beispiel können in der Praxis kostenpflichtige Abmahnungen und Rechtsstreitigkeiten drohen. Und auch der Verlust des Vertrauens von Kunden und potenzieller Geschäftspartner sind oft die Folge. Nur authentische und ehrliche Rezensionen haben langfristig betrachtet einen positiven Einfluss auf Ihr Unternehmen.

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Rufschädigende Google Bewertungen - das können Sie jetzt tun

Im digitalen Zeitalter ist der Ruf eines Unternehmens ein entscheidender Erfolgsfaktor. Kundenbewertungen können maßgeblich dazu beitragen, das öffentliche Bild einer Marke zu formen – oder es im schlimmsten Fall beschädigen. Vor allem auf Plattformen wie Google häufen sich zunehmend Fälle von rufschädigenden Fake-Bewertungen, die Unternehmen ungerechtfertigt in ein schlechtes Licht rücken. Doch wie sollte man am besten vorgehen, um sich wirksam gegen solche manipulierten Bewertungen zu schützen? Was genau versteht man unter Verleumdung? Im Wesentlichen handelt es sich dabei um das Veröffentlichen von falschen Informationen, welche den Ruf einer Firma, ein Produkt oder aber die Reputation einer Person in ein negatives Licht rücken sollen. Diese Art der Rezensionen umfassen bewusst irreführende Aussagen, deren einziges Ziel es ist, den guten Ruf zu schmälern. Die Unterscheidung zwischen legitimen Meinungsaustausch und der Verbreitung von rufschädigenden Inhalten kann sehr schwammig erscheinen. Denn jeder hat das Recht auf eine freie Meinungsäußerung und kann seine Ansicht bzw. Erfahrung über eine Dienstleistung oder zu einem Produkt äußern. Doch sobald diese Bewertungen unwahre Informationen enthalten, die absichtlich zur Schädigung des Images dienen, betreten sie das Gebiet der Rufschädigung. Rufschädigende Rezensionen können mannigfaltige Formen annehmen. Wie etwa unwahre Behauptungen über die Qualität eines Artikels, ungerechtfertigte Angriffe auf den Kundenservice oder die Verbreitung fiktiver Ereignisse, die es nie gegeben hat. Um gegen derartiges Kundenfeedback vorzugehen, muss man die rechtlichen Aspekte verstehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Dies kann von der Meldung einer Bewertung bei Google bis zu rechtlichen Schritten reichen. Es ist von essenzieller Relevanz, geltende Meinungsfreiheit und auch den Schutz des eigenen Rufes in Einklang zu bringen. Nur so ist es möglich, angemessen auf unzulässige Rufschädigungen zu reagieren. Ist jede negative Rezension eine Imageschädigung? Unabhängig von der Plattform: Nicht jede negative Kritik sollte als Rufschädigung betrachtet werden. Besonders kritische Bewertungen, die auf realen Erfahrungen basieren und konstruktive Kritik beinhalten, sind sehr wertvoll. Denn sie bieten Ihnen Einblicke in die Bedürfnisse Ihrer Kunden und tragen dazu bei, potenzielle Schwachstellen zu identifizieren. Einige negative Kundenfeedbacks können jedoch weit über "normale" Kritik hinausgehen. Speziell dann, wenn sie unwahre oder übertriebene Informationen enthalten. Diese Form der Bewertung zielt darauf ab, das Image Ihres Unternehmens bewusst zu schädigen. Die Grenze zwischen legitimer Kritik oder Imageschädigung ist oft fließend und nicht immer sofort erkennbar. Deswegen ist es wichtig, schlechte Google Kundenbewertungen sorgfältig zu analysieren. Stellen Sie sicher, dass die Rezension auf echten Erfahrungen basiert oder ob sie klassische Anzeichen einer gezielten Rufschädigung aufweist. Wie sollte man auf diffamierende Google-Kritiken reagieren? Der Umgang mit derartigen Rezensionen erfordert Fingerspitzengefühl und eine wohlüberlegte Herangehensweise. Es ist wichtig, dass Sie schnell und professionell handeln, um Ihren Ruf zu schützen. Einige Tipps, wie Sie reagieren können: Google Rezension melden bzw. Löschen lassen Google bietet die Funktion zur Meldung von Bewertungen mit unangemessenen Inhalten. Sofern der Beitrag gegen die Richtlinien der Plattform verstößt, kann sie nach Prüfung entfernt werden. Normalerweise können Sie Kundenfeedback mit falschen Informationen oder persönlichen Angriffen selbst melden. Allerdings raten wir Ihnen davon ab. Google erwartet eine ausführliche Stellungnahme über die Situation und oft genügt eine falsche Wortwahl, sodass die Plattform die Meldung ignoriert. Onno Plus hat seit mehreren Jahren Erfahrung im Bereich des Löschens negativer Google-Bewertungen, unsere Erfolgschance liegt aktuell bei etwa 90 %. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel "Google Bewertungen löschen lassen". Rechtsberatung Für schwerwiegende Fälle von diffamierenden Kundenfeedbacks ist es ratsam, rechtlichen Rat einzuholen. Ein Anwalt kann Ihnen Ihre rechtlichen Optionen aufzeigen und mögliche Vorgehensweisen mit Ihnen planen. Das kann vom Versenden eines förmlichen Unterlassungsschreibens bis hin zur Durchführung rechtlicher Schritte sein. Positive Bewertungen fördern Gleichen Sie rufschädigende Bewertungen durch positive Kritiken aus. Ermutigen Sie aktiv zufriedene Kunden, dass sie gute Bewertungen hinterlassen. Positive Rückmeldungen können dazu beitragen, die negative Wirkung diffamierender Kritiken auszugleichen. Sachliche und ruhige Reaktion Antworten Sie keinesfalls emotional oder unter der Gürtellinie auf eine diffamierende Bewertung. Sprechen Sie vielmehr den Urheber höflich an, drücken Sie Ihre Bereitschaft zur Problemlösung an und zeigen Sie eine Lösung auf. Vermeiden Sie es unter allen Umständen, sich zu verteidigen oder in ein Streitgespräch verwickeln zu lassen. Denn dies kann die Situation weiter verschärfen. Durch ein ruhiges Auftreten zeigen Sie Ihr Engagement für Kundenzufriedenheit. Vielleicht können Sie auch den Verfasser dazu bringen, seine Kritik zu überdenken bzw. zu löschen. Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel zum Thema "Antworten auf negative Google Rezensionen". Wichtig zu wissen: Beantworten Sie die Bewertung nicht, wenn Sie eine Löschung derselbigen anstreben. Denn Google lehnt in diesem Fall definitiv das Entfernen des Kundenfeedbacks ab. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und besprechen Sie die weiteren Schritte mit uns. Kann man gegen schlechte Rezensionen rechtlich vorgehen? Schlechte Google Bewertungen können Ihr Unternehmen hart treffen. Selbstverständlich können Sie rechtliche Schritte einleiten. Hier sind einige wichtige Überlegungen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können: Emotionale Auswirkung Eine negative Bewertung kann eine tiefe emotionale Wirkung auf Unternehmer haben. Denn Ihre Firma ist wie Ihr Baby. Sie haben hart gearbeitet, um es aufzubauen und jetzt wird es öffentlich kritisiert. Verständlicherweise ruft das Ärger, Frustration und oft sogar Angst hervor. Lassen Sie aber nicht Ihre Emotionen die Oberhand gewinnen. Denn es ist wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Inhalt und Authentizität Analysieren Sie die Rezension, ehe Sie rechtliche Schritte in Betracht ziehen. Schauen Sie nach, ob die Behauptung echt ist oder ob es sich vielmehr um einen unbegründeten verbalen Angriff auf sie handelt. Prüfen Sie auch den Verfasser, sofern möglich. Handelt es sich tatsächlich um einen Kunden, der ein Produkt gekauft oder eine Dienstleistung in Anspruch genommen hat? Die Macht der Plattformrichtlinien Wie viele Seiten und Plattformen im Internet hat auch Google Regeln, die es einzuhalten gilt. Sie sollen sicherstellen, dass alle Bewertungen fair und respektvoll sind. Wird dagegen verstoßen, haben Sie möglicherweise eine starke Grundlage für eine erfolgreiche Löschung. Der rechtliche Schritt als letzter Ausweg Der juristische Weg klingt verlockend. Rechnen Sie jedoch damit, dass das Klagen langwierig und kostspielig sein kann. Bevor Sie diese Option wählen, sollten Sie anderen Möglichkeiten in Betracht ziehen. Nehmen Sie Kontakt zu Onno Plus auf, sodass wir für Sie das Löschen der Bewertung bei Google in die Wege leiten können. Fazit Google-Bewertungen haben eine enorme Auswirkung auf den Ruf von Unternehmen. Unwahre oder diffamierende Rezensionen können zu ernsthaften Imageschäden führen. Eine sorgfältig geplante Vorgehensweise ist hier wichtig. Die Unterscheidung zwischen berechtigter Kritik und Rufschädigung ist der erste Schritt. Die Richtlinien von Google ermöglichen das Melden und Entfernen unangemessener Bewertungen, allerdings ist es ratsam, die Meldung nicht selbst vorzunehmen. Diese Aktion verläuft oft im Sand. Gegen falsche Behauptungen und Verleumdung können Sie auch rechtlich vorgehen.

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Üble Nachrede im Internet: so reagieren Sie richtig darauf

Erfahren Sie hier, was unter dem Begriff „üble Nachrede“ zu verstehen ist – und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, wenn Sie selbst davon betroffen sind. Was genau steckt dahinter? Rufschädigung im Internet ist längst keine Seltenheit mehr. Eine besonders schwerwiegende Form stellt die sogenannte üble Nachrede dar. Dabei handelt es sich um gezielt verbreitete, falsche Aussagen über eine Person oder ein Unternehmen – mit dem klaren Ziel, das Ansehen nachhaltig zu beschädigen. Solche Diffamierungen tauchen häufig auf öffentlich zugänglichen Plattformen wie sozialen Netzwerken, Bewertungsportalen oder Foren auf. Durch die schnelle Verbreitung im Netz erreichen sie in kurzer Zeit eine große Anzahl an Menschen – und können erheblichen Schaden anrichten. Der Kernpunkt bei "übler Nachrede" ist also die gezielte Verbreitung von Fake- bzw. Falschinformationen, die nur darauf aus sind, größtmöglichen Schaden an Ihnen oder Ihrem Unternehmen zu verursachen. Solche Aussagen können verheerende Auswirkungen haben. Zum einen erschüttern sie das Vertrauen Ihrer Kunden, zum anderen können auch geschäftliche Beziehungen und berufliche Chancen in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Verbreitung von schädigenden, unwahren Behauptungen wird nicht durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Normalerweise wird die Meinungsäußerung vom Grundgesetz geschützt. Rechtlich nicht vertretbar sind jedoch Falschinformationen, die nur darauf abzielen, größtmöglichen Schaden anzurichten. Üble Nachrede im Internet  Die Herausforderung bei der Bewältigung von übler Nachrede im Internet liegt oft darin, den Täter zu identifizieren und rechtliche Schritte einzuleiten. Wenn Sie keine juristischen Schritte einleiten wollen, gibt es eine Alternative. Hierbei kann ein professioneller Dienstleister wie Onno Plus von unschätzbarem Wert sein. Denn wir haben uns darauf spezialisiert, bei der Meldung und Löschung von schädlichen Google Beiträgen zu helfen. Mit einer beeindruckenden Löschquote von 90 % bieten wir Ihnen die Erfahrung und das Fachwissen, um Rufschädigungen im Internet wirksam anzugehen und Ihre gute Reputation zu schützen. Lesen Sie auch: Google-Bewertungen löschen Mögliche Konsequenzen für die Betroffenen Wenn Sie oder Ihr Unternehmen Opfer von übler Nachrede werden, können die Konsequenzen vielfältig sein und erhebliche Schäden verursachen. Denn der gute Ruf einer Firma steht oft im Zentrum ihrer Existenz und hat Einfluss auf den Erfolg. Schädigende Falschaussagen können dieses Image ernsthaft in Mitleidenschaft ziehen und zu einem Verlust von Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei den Kunden, Geschäftspartnern und auch der Öffentlichkeit führen. Finanzielle Einbußen können ebenfalls erheblich sein. Umsatzrückgänge, Geschäftseinbußen und ein Rückgang der Kundenzahlen sind mögliche Folgen von übler Nachrede. Welche Maßnahmen können Sie bei einer Online-Rufschädigung ergreifen? Gehen Sie gegen diffamierende Bewertungen vor, um den Schaden an zu begrenzen und Ihren guten Ruf wiederherzustellen. Hier sind einige Tipps, die Sie unternehmen können: Antrag auf Beitragslöschung stellen Wenn Sie mit beleidigenden oder diffamierenden Bewertungen konfrontiert werden, können Sie einen Antrag auf Beitragslöschung beim Website-Betreiber stellen. Bei Google führt die Meldung dieser Rezensionen, auch wenn sie gegen die Richtlinien der Plattform verstößt, oft ins Leere. Geschuldet ist dies der Tatsache, dass die Google Rechtsabteilung jeden einzelnen Fall prüft. Sie müssen den Sachverhalt mit eigenen Worten schildern. Haben Sie zuvor auf die Bewertung geantwortet oder falsche Worte bei der Meldung gewählt, wird der Antrag einfach abgelehnt. Identifizierung von Nutzern und Ausspruch von Abmahnungen Um rechtliche Schritte einzuleiten, müssen Sie möglicherweise die Identität derjenigen Personen ermitteln, die die beleidigenden Inhalte veröffentlicht haben. Hierzu können Sie sich an den Website-Betreiber wenden oder gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten, um die Offenlegung der Identität zu erzwingen. Nach der Identifizierung können Sie außergerichtliche Abmahnungen aussprechen, um den Verursacher dazu aufzufordern, die beleidigenden Äußerungen zu entfernen und eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben. Zivilrechtliche Forderungen Im Falle von falschen Tatsachenbehauptungen im Netz können Sie unter Umständen zivilrechtliche Ansprüche gegen den Verursachen geltend machen. Die Basis dafür kann das Verletzen des Persönlichkeitsrechts oder aber des Unternehmenspersönlichkeitsrechts sein. Wenn Sie zivilrechtliche Forderungen anstreben, sollten Sie sich von einem Anwalt für IT-Recht beraten lassen, um die bestmöglichen Schritte zu unternehmen. Fazit Eine Rufschädigung kann schwerwiegende Folgen für Einzelpersonen und Unternehmen haben. Besonders dann, wenn es sich um üble Nachrede handelt. Die Maßnahmen dagegen sind vielfältig. Die Wahl der richtigen Strategie ist dabei abhängig von der individuellen Situation.

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Google-Bewertungen deaktivieren - geht das?

Vielleicht haben auch Sie sich schon einmal gefragt, ob es möglich ist, die Bewertungsfunktion für Ihr Unternehmen einfach auszuschalten. Gerade wenn Fakebewertungen oder gehäufte negative Kommentare auftauchen, kommt dieser Gedanke vielen Unternehmern ganz selbstverständlich in den Sinn. In diesem Beitrag erklären wir, weshalb eine Deaktivierung der Bewertungsfunktion leider nicht vorgesehen ist – und zeigen Ihnen, welche Strategien Sie nutzen können, um dennoch souverän und wirkungsvoll mit unerwünschtem Kundenfeedback umzugehen. Wann werden Rezensionen abgeschalten? Die Möglichkeit, Google-Bewertungen komplett zu deaktivieren, gibt es nicht. Dies hat einen guten und nachvollziehbaren Grund: Die Internet-Plattform möchte allen Menschen Mehrwert in Form von möglichst genauen und vielfältigen Informationen bieten. Anhand derer fundierte Entscheidungen getroffen werden können. Das schließt auch Rezensionen mit ein. Eine Deaktivierung der Funktion ist nur in wenigen Ausnahmefällen möglich. Ein interessantes Beispiel dafür sind Schulen, Gemeinden, Landkreise und Städte. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Wird Ihr Unternehmen auf einmal mit einer großen Anzahl negativer Bewertungen konfrontiert, etwa, weil Sie jüngst in der Öffentlichkeit negativ aufgefallen sind, kann Google die Funktion vorübergehend deaktivieren. Damit soll Missbrauch verhindert werden. Kann ich die Bewertungsfunktion für mein Unternehmen selbst abschalten bzw. deaktivieren? Es wäre überaus praktisch, wenn Sie die Bewertungsmöglichkeit für Ihre Firma einfach selbst deaktivieren könnten. In der Realität sieht es jedoch anders aus: Die Möglichkeit, die Kunden-Rezensionen eigenhändig abzuschalten, gibt es nicht. Und ist auch für die Zukunft nicht geplant. Google möchte seinen Nutzern eine umfassende und zuverlässige Informationsquelle über Firmen, Geschäfte und Dienstleistungen bieten. Ehrliche Bewertungen helfen anderen bei der Entscheidung. Eine Deaktivierungsfunktion seitens der Plattform steht nur unter ganz bestimmten Umständen zur Verfügung. Diese Gründe sprechen gegen eine Deaktivierung Unternehmen, die ihre Leistungen am Markt anbieten, müssen sich Bewertungen stellen. Die rechtliche Grundlage besagt, dass die Kommunikationsfreiheit der Plattformbetreiber gegenüber dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung des Betroffenen eindeutig überwiegt. Google will seinen Nutzern wertvolle und umfassende Informationen bieten. Das Abschalten bzw. Abschaffen von Bewertungen würde dieser Mission widersprechen. Denn dies würde zu einer sehr einseitigen Darstellung von Firmen und Dienstleistungen führen. Das Deaktivieren der Rezensionsfunktion könnte missbräuchlich genutzt werden, um negative Komponenten des Unternehmens oder eines Produkts zu verschleiern. Google möchte sicherstellen, dass die Kunden und Interessenten ein ausgewogenes Bild erhalten. Hätten Firmen Zugriff auf die Bewertungen, könnten sie diese zu ihrem eigenen Vorteil verwenden. Das wollen die Bewertungsplattformen vermeiden. Welche Möglichkeiten gibt es? Antworten auf Google-Bewertungen Wenn Sie bzw. Ihr Unternehmen eine negative Bewertung oder Fake-Rezension erhalten haben, können Sie auf diese reagieren. Legen Sie Ihren Standpunkt dar, klären Sie Missverständnisse auf oder gehen Sie konstruktiv auf Kritik ein. Eine professionelle und höfliche Antwort hinterlässt allgemein immer einen positiven Eindruck und zeigt, dass Ihre Kunden Ihnen wichtig sind. Kundenfeedback löschen Verstößt die Bewertung gegen die Google-Richtlinien, können Sie diese von der Seite löschen lassen. Der Antrag auf Löschung ist relativ leicht zu finden, allerdings raten wir Ihnen davon ab. Sie müssen den Sachverhalt mit eigenen Worten schildern. Jeder Fall wird von Google geprüft und in vielen Fällen abgelehnt. Wir von Onno Plus arbeiten mit einem Team von Fachanwälten zusammen und unsere Löschquote liegt bei 90 %. Wenn Sie planen, die Google Rezension löschen zu lassen, antworten Sie nicht darauf, sondern nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf. Ihren Google-My-Business-Eintrag löschen Wenn Sie Ihren Google-My-Business-Eintrag komplett entfernen möchten, können keine neuen Bewertungen abgegeben werden. Allerdings kann sich diese drastische Maßnahme negativ auf das Ranking Ihres Unternehmens und Ihren Umsatz auswirken. Wägen Sie diesen Schritt deswegen sorgfältig ab. Eine Klage einreichen In Fällen von schwerwiegenden Verleumdungen oder rechtswidrigen Behauptungen können Sie rechtliche Schritte in Erwägung ziehen. Lassen Sie sich von einem Fachanwalt über die rechtlichen Schritte beraten. Behalten Sie jedoch auch im Hinterkopf, dass der juristische Weg Sie häufig Zeit, Geld und Nerven kostet. Fazit Im Anschluss lässt sich festhalten, dass die Deaktivierung der Google-Bewertungsfunktion für Ihr Geschäft nicht möglich ist. Denn Google-My-Business Bewertungen sind ein zentraler Bestandteil des heutigen Geschäftsumfelds und bieten eine wichtige Möglichkeit für Kunden, ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen. Aber auch wenn die direkte Abschaltung der Bewertungsfunktion nicht möglich ist, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um angemessen auf Bewertungen zu reagieren und unangemessene Rezensionen zu melden. Unsere Experten bei Onno Plus sind darauf spezialisiert, Ihnen bei der Verwaltung und Optimierung Ihrer Google-Bewertungen zu helfen. Ihr Online-Image ist wichtig und wir helfen Ihnen gerne dabei, dieses vor ungerechtfertigten und schädigenden Rezensionen zu schützen.

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Wer oder was ist kununu?

Haben Sie schon von der Plattform „kununu“ gehört? In der heutigen Arbeitswelt nimmt sie eine immer bedeutendere Rolle ein. Mit über 3 Millionen Bewertungen zu mehr als 900.000 Unternehmen im DACH-Raum gilt kununu als die größte Arbeitgeber-Bewertungsplattform Europas. Wie funktioniert das Ganze? Die Hauptakteure sind aktuelle und ehemalige Mitarbeiter. Doch auch Bewerber dürfen sich auf kununu zu Wort melden. Hier haben diese die Möglichkeit, anonym Bewertungen zu Arbeitgebern abzugeben. Diese Rezensionen umfassen verschiedene Aspekte. Die Arbeitsatmosphäre, das Verhalten von Vorgesetzten, den kollegialen Zusammenhalt, die allgemeinen Arbeitsbedingungen, die Gleichberechtigung, das Gehalt/Sozialleistungen und auch die Work-Life-Balance können bewertet werden. Neben der Sternvergabe haben die Nutzer zusätzlich die Möglichkeit, detaillierte Kommentare zu ihren persönlichen Erfahrungen zu hinterlassen. Wie können Firmen die Plattform zur Anwerbung neuer Mitarbeiter einsetzen? Kununu bietet Unternehmen die einzigartige Möglichkeit, sich potenziellen Bewerbern optimal zu präsentieren. Mit einem kostenpflichtigen Employer-Branding-Profil können Firmen umfassende Informationen, Bilder und Videos über sich bereitstellen. Dies ermöglicht Jobsuchenden, schon vor der Bewerbung Einblicke in das Unternehmen zu gewinnen. Mit dem Profil haben Firmen zudem die Gelegenheit, auf Rezensionen zu reagieren und so ihre Sichtweise darlegen. Studien zeigen, dass mehr als 75 % der Nutzer bei ihrer Entscheidung von Bewertungen beeinflusst werden. Vorteile und Nachteile für Arbeitgeber Kununu bringt sowohl Vor- als auch Nachteile für Arbeitgeber mit sich. Hier ein kleiner Überblick: Vorteile: Transparenz und Authentizität: Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, sich transparent nach außen hin zu präsentieren und Einblicke in ihre Unternehmenskultur bzw. -Struktur zu geben. Dies schafft Vertrauen bei potenziellen Bewerbern und erhöht insgesamt die Glaubwürdigkeit. Interaktion mit Bewertungen: Durch das Reagieren auf Rezensionen haben Firmen die Möglichkeit, auf Kritik einzugehen und positive Erfahrungen hervorzuheben. Dies zeigt anderen Nutzern, dass das Unternehmen auf das Feedback seiner Mitarbeiter eingeht und auch Kritikfähig ist. Mitarbeiterbindung und -Motivation: Eine positive Präsenz auf kununu kann die Bindung zu Mitarbeitern stärken, da es die Zufriedenheit und das Engagement derselbigen fördert. Gleichzeitig erhöht die aktive Auseinandersetzung mit Bewertungen die Mitarbeitermotivation. Wettbewerbsvorteil: Unternehmen mit überzeugenden kununu-Profilen können sich als attraktive Arbeitgeber hervorheben und so im Wettbewerb um Talente eine führende Position einnehmen. Nachteile: Negative Bewertungen: Schlechte Rezensionen können das Image eines Unternehmens erheblich beeinträchtigen. So ist es beispielsweise möglich, dass potenzielle Bewerber durch diese Informationen abgeschreckt werden und das Vertrauen der Öffentlichkeit beeinträchtigt wird. Kritikmanagement: Eine angemessene Reaktion auf negative Bewertungen erfordert viel Diplomatie und Fingerspitzengefühl. Firmen müssen konstruktiv auf Kritik eingehen und gleichzeitig echte Bemühungen zur Verbesserung zeigen. Einfluss auf Entscheidungen: Einsehbare Arbeitgeberbewertungen können das Bild eines Unternehmens stark beeinflussen. Dies kann sowohl positiv als auch negativ sein und erfordert eine strategische Herangehensweise. Zeitlicher Aufwand: Die aktive Pflege des kununu-Profils erfordert enorm viel Zeit und Ressourcen. Das betrifft nicht nur die Beantwortung von Bewertungen, sondern auch die Bereitstellung aktueller Informationen. Kann man gegen kununu vorgehen? Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie auf negative Bewertungen reagieren sollen. Die Rechtslage ist jedoch komplex, und kununu löscht Bewertungen nur in Ausnahmefällen. Zum Beispiel, wenn sie offensichtliche Lügen oder persönliche Daten enthalten. Oder allgemein gegen die Richtlinien der Website verstoßen. Firmen können jedoch mit klugen Kommentaren und Verbesserungsmaßnahmen einen positiven Eindruck hinterlassen und auf kritische Stimmen reagieren. Kununu selbst ist nur eine Seite, welche Nutzern die Möglichkeit zur anonymen Abgabe von Arbeitgeberbewertungen anbietet. Aus diesem Grund macht es wenig Sinn, gegen die Website selbst juristische Schritte einzuleiten. Lassen Sie sich in jedem Fall aber von einem Anwalt für IT-Recht beraten, wenn Sie dennoch derartiges planen oder gegen kununu Rezensionen vorgehen wollen, welche kununu nicht löscht. Fazit In einer digitalisierten Arbeitswelt, in der Transparenz und Authentizität zunehmend wichtiger werden, ist kununu eine bedeutsame Plattform. Arbeitgeber sollten die Chancen nutzen, welche die Plattform bietet, um ihre Employer Brand zu stärken und auf Bewertungen angemessen und zeitig zu reagieren. Die Seite selbst kann ein wertvolles Instrument zur Anwerbung und Bindung von Talenten sein.

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Eine kununu Bewertung melden, ist das möglich?

Kununu ist eine Online-Plattform, auf der aktuelle und ehemalige Mitarbeiter sowie Bewerber Unternehmen bewerten können. Laut Angaben der Website gibt es bereits über 3,9 Millionen Rezensionen. Doch nicht alle Rückmeldungen fallen positiv aus – daher fragen sich viele Arbeitgeber, welche Arten von Kritik sie akzeptieren müssen. Für Bewerber kann kununu äußerst hilfreich sein, da sie sich bereits vor einer Bewerbung oder einem Vorstellungsgespräch ein Bild von potenziellen Arbeitgebern machen können. Allerdings erfolgt die Bewertung einseitig, da ausschließlich Arbeitnehmer ihre Meinung äußern dürfen. Unternehmen sind jedoch nicht verpflichtet, jede Kritik hinzunehmen. In bestimmten Fällen kann es sinnvoll sein, eine Bewertung entfernen zu lassen. Kann ich eine Rezension auf der Seite melden? Wie bei anderen Bewertungsplattformen kann es auch bei kununu vorkommen, dass Sie unangemessene Rezensionen zu Ihrem Unternehmen erhalten. In solchen Fällen ist es von enormer Bedeutung, dass sie angemessene Maßnahmen ergreifen, um auf diese zu reagieren bzw. dagegen vorzugehen. Denn die Macht, die von Online-Bewertungen ausgeht, sollten Sie nicht unterschätzen. Sie können den Ruf Ihres Unternehmens stark beeinflussen und potenzielle Auswirkungen auf Kunden, Geschäftspartner und zukünftige Bewerber haben. Die Frage: "Kann ich eine Bewertung auf kununu melden?", lässt sich mit einem klaren Ja beantworten. Vor allem, wenn das Arbeitnehmerfeedback unzutreffenden, beleidigenden oder unangemessenen Inhalt enthält. Das dient nicht nur dem Schutz Ihrer Firma, sondern trägt auch dazu bei, die Glaubwürdigkeit der Plattform selbst aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel geht die Bewertungsplattform gegen Fake-Bewertungen vor oder aber, wenn die Verfasser folgendes nicht einhalten: Tatsachen müssen der Wahrheit entsprechen Rezensionen müssen sachlich verfasst werden Es dürfen keine Beleidigungen oder Falschaussagen enthalten sein Wie kann ich eine kununu Bewertung löschen lassen? Das Recht auf freie Meinungsäußerung, auch in anonymer Form, wird vom Grundgesetz geschützt. Allerdings haben Sie verschiedene Möglichkeiten, um auf der Bewertungsplattform gegen Fake-Bewertungen, falsche Tatsachenbehauptungen und andere Verstöße vorzugehen. Direkte Meldung Die erste Option besteht darin, die betreffende Rezension direkt zu melden. Genau für diesen Zweck hält kununu ein Meldeformular bereit. Stellen Sie so viele relevante Informationen wie möglich bereit, um Ihre Argumentation zu untermauern. Direkt nach dem Eingang Ihrer Meldung wird eine Prüfung des Sachverhalts eingeleitet und bei Bestätigung angemessene Maßnahmen ergriffen. Verstößt die Bewertung gegen die kununu Richtlinien oder enthält sie illegalen oder verleumderischen Inhalt, wird die Rezension gelöscht. Unternehmensprofil und Kommentar-Funktion Die Plattform ermöglicht es Ihnen, ein Firmenprofil anzulegen. Hier haben sie die Möglichkeit, die Kommentar-Funktion zu beantragen. Mit dieser haben Sie die Möglichkeit, auf einzelne Bewertungen direkt zu antworten und ggfls. Unklarheiten aufzuklären oder eine andere Sichtweise darzustellen. Durch die direkte Kommunikation lassen sich auch etwaige Missverständnisse oder Unstimmigkeiten schnell aus der Welt schaffen. Rechtliche Schritte In einigen Fällen, in denen eine kununu Bewertung unzulässig ist und gegen rechtliche Rahmenbedingungen verstößt, können Sie rechtliche Schritte erwägen. Dabei ist es empfehlenswert, wenn Sie einen spezialisierten Anwalt für Online-Reputation hinzuziehen. Solche Experten können Sie dabei unterstützen, Löschungsansprüche außergerichtlich oder gegebenenfalls vor Gericht durchzusetzen. Fazit Die Vielfalt der auf kununu hinterlassenen Bewertungen bietet eine interessante Gelegenheit, Einblicke in die Arbeitswelt aus der Perspektive der Mitarbeiter und Bewerber zu gewinnen. Auch wenn die Rezensionen durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt sind, können Firmen unangemessene, verleumderische oder falsche Bewertungen melden und löschen lassen. Das Bewertungsportal bietet Unternehmern zudem die Gelegenheit, selbst Kommentare bei abgegebenen Aussagen zu hinterlassen. Indem Firmen die Möglichkeiten zur Meldung und Reaktion auf Bewertungen auf kununu nutzen, können sie ihren Ruf langfristig stärken und ihre Beziehung zu Mitarbeitern und potenziellen Bewerbern weiter ausbauen.

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Arbeitgeber anonym bewerten - ist das möglich?

Heutzutage gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Erfahrungen mit aktuellen oder ehemaligen Arbeitgebern öffentlich zu teilen – vor allem dank spezialisierter Online-Plattformen. Es war noch nie so einfach, persönliche Eindrücke aus dem Berufsalltag mit anderen zu teilen. Ob es um Arbeitsklima, Zusatzleistungen oder die generellen Rahmenbedingungen geht – Bewertungen können viele Aspekte des Arbeitsumfelds abdecken und so für mehr Transparenz sorgen. Wie kann man Arbeitgeber bewerten?  Verschiedene Internetseiten haben sich zu Anlaufstellen entwickelt, wo einzelne Personen ihre Meinung und Erfahrungen zu Arbeitgebern abgeben können. Dabei ist es unerheblich, ob das Arbeitsverhältnis noch besteht oder bereits beendet wurde. Auch Praktikanten und Bewerber dürfen sich zu Wort melden. Derartiges Feedback ist interessant für andere Nutzer, die vielleicht mit dem Gedanken spielen, sich bei dem Arbeitgeber zu bewerben. So erhalten sie einen ersten Eindruck vom potenziellen Arbeitgebern. Doch auch die Unternehmen selbst profitieren von dieser Kritik. Denn sie sehen, wo die Schwachpunkte in ihrer Mitarbeiterführung liegen. Und was es zu verbessern gibt. Bevor man jedoch in die Tasten schlägt und eine Arbeitgeberbewertung abgibt, ist es wichtig zu verstehen, dass nicht alles erlaubt ist. Mit manchen Formulierungen und Aussagen macht man sich rechtlich angreifbar. Welche Plattformen gibt es dafür? Eine der bekanntesten und prominentesten Portale für Arbeitgeberbewertungen ist kununu. Diese Plattform deckt den DACH-Raum ab und ist die größte Seite dieser Art in Europa. Hier können Mitarbeiter, Praktikanten und auch Bewerber ihre Erfahrungen mit den Unternehmen teilen, ohne dass ihre Identität preisgegeben wird. Das Vertrauen in diese Anonymität ist jedoch kein Freibrief für unüberlegte Kommentare. Vor allem nicht, wenn sie den jeweiligen Firmen Schaden zufügen und deren Ruf schädigen können. Vorsicht ist definitiv geboten. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Aus genau jenem Grund müssen rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden. Wie Sie kununu Bewertungen löschen lassen können, erfahren Sie im folgenden Artikel. Welche Regeln sind bei der Arbeitgeberbewertung zu beachten? Eigene Eindrücke und Erfahrungen schildern: Es ist ausdrücklich erlaubt, seine eigenen Empfindungen und Erfahrungen zu teilen. Dabei muss allerdings vermieden werden, Verallgemeinerungen zu verwenden, die auf die gesamte Firma abzielen. Besser ist es, wenn man sich auf seine eigenen, persönlichen Erlebnisse im Unternehmen konzentriert und den Rest einfach weglässt. Fakten nennen: Unwahrheiten können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Der Ausflug ins Märchenland ist bei der Arbeitgeberbewertung tabu. Die eigene Meinung sollte immer auf Fakten beruhen und auch keine Beleidigungen, Anfeindungen oder Mutmaßungen enthalten. Namen preisgeben ist verboten: Die Nennung von Personen, insbesondere wenn es um deren Position im Unternehmen geht, ist definitiv nicht erlaubt. Das gilt auch, wenn sich aus den Worten ableiten lässt, um welche Einzelperson es sich genau handelt. Betriebsgeheimnisse müssen gewahrt werden: Interne Unternehmensinformationen haben im Internet nichts verloren und dürfen auch nicht auf Bewertungsplattformen enthüllt werden. In vielen Fällen gibt es zudem Vertragsklauseln, die zur Geheimhaltung verpflichten. Das gilt auch nach dem Ausscheiden des Mitarbeiters aus der Firma. Schmähkritik oder unwahre Behauptungen sind nicht gestattet: Diffamierungen, Verleumdungen oder unwahre Behauptungen sind nicht erlaubt. Weder auf kununu noch auf anderen Bewertungsseiten. Der Verfasser der Rezensionen sollte stets sachlich und respektvoll in seiner Kritik sein. Auch dann, wenn er über die fehlende Work-Life-Balance oder die miserable Arbeitsumgebung schreibt. Fake-Bewertungen jeglicher Art sind definitiv verboten und werden auch nicht durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Unter Umständen kann es möglich sein, kununu Bewertungen löschen zu lassen. Rufschädigende Aussagen sind untersagt: Äußerungen, die das Image des Unternehmens schaden könnten, sind verboten. Derartige Rezensionen können ernsthafte Auswirkungen haben. Unternehmen, die davon betroffen sind, können rechtliche Schritte gegen den Verfasser in die Wege leiten oder aber zumindest die Löschung der Bewertung anstreben. Die Anonymität greift in diesem Fall nicht mehr. Auf die Wortwahl achten: Emotionalität sollte nicht zu unüberlegten Kommentaren führen. Egal, wie hoch der Frust über die Kollegen, die Arbeitsatmosphäre oder aber andere Dinge ist. Rezensionen jeglicher Art sollten stets sachlich und konstruktiv sein. Ist die Rezension tatsächlich anonym? Der Gedanke, anonym seine Meinung zu teilen, klingt verlockend. Kununu und auch andere Bewertungsplattformen unterstützen diese Möglichkeit, damit die Verfasser ihre Bewertung äußern können, ohne Konsequenzen zu fürchten. Der Name des Schreibers wird auf kununu nicht genannt. Weder Arbeitgeber noch Kollegen erfahren so, wer der Urheber der jeweiligen Rezension ist. Doch auch wenn das Recht auf freie Meinungsäußerung durch das Grundgesetz gedeckt wird, sollte die vermeintliche Anonymität der Arbeitgeberbewertungsportale nicht als absolute Sicherheit gesehen werden. Sobald die Kritik gegen Gesetze oder Regeln verstößt, könnte der Name des Verfassers ans Licht kommen. In einigen Fällen könnte eine Plattform gezwungen sein, die Identität des Bewerters preiszugeben. Das gilt vor alledem dann, wenn ein Unternehmen rechtliche Schritte einleitet. Welche Konsequenzen können Fake-Bewertungen haben? Wenn jemand absichtlich falsche Informationen über seinen (ehemaligen) Chef veröffentlicht, um dessen Ruf zu schädigen, kann dies weitreichende Auswirkungen haben. Unternehmen haben das Recht, gegen Fake-Bewertungen vorzugehen. Sie können die Rezension zur Löschung bei der Bewertungsplattform melden oder direkt den juristischen Weg beschreiten, um den Verfasser zur Verantwortung zu ziehen. Fake-Rezensionen untergraben aber auch die Glaubwürdigkeit der gesamten Webseite. Sobald Nutzer und auch Firmen das Gefühl bekommen, dass die Bewertungen nicht verlässlich sind, verlieren die Plattformen an Wert. Gefälschte Rezensionen lenken von echten Erfahrungen ab. Dies kann dazu führen, dass Unternehmen, die tatsächlich positive Arbeitsumgebungen bieten, unter ungerechtfertigt negativen Kritiken leiden. Fazit Die Meinung über Arbeitgeber stellt eine bedeutende Möglichkeit dar, um positive Veränderungen im beruflichen Umfeld zu bewirken. Und andere Nutzer über positive und auch negative Aspekte des jeweiligen Unternehmens in Kenntnis zu setzen. Aufstrebende Plattformen wie beispielsweise kununu bieten dafür die richtige Bühne. Hier haben Arbeitnehmer, Praktikanten und auch Bewerber die Gelegenheit, ihre Stimme zu erheben und ihr persönliches Arbeitsumfeld bzw. ihre Erfahrungen mit den Firmen zu bewerten. Damit tragen sie dazu bei, ein Bewusstsein für die Bedeutung von Arbeitsbedingungen und Unternehmenskultur zu schaffen. Jeder sollte sich jedoch darüber bewusst sein, dass die Tragweite der gewählten Worte von entscheidender Bedeutung sein kann. Denn obwohl die Anonymität des Schreibers auf Webseiten wie kununu gewahrt wird, ist sie nicht gänzlich vorhanden. Bewertungen können potenzielle rechtliche Folgen haben, unabhängig von der Identität des Verfassers. Die Meinungsfreiheit hat ihre Grenzen. Das gilt sowohl online als auch offline. Um negative Folgen zu vermeiden, ist es ratsam, seine Ansichten auf konstruktive und sachliche Art und Weise auszudrücken. Die Regeln lauten: Respektvoll und faktenbasiert bewerten. Denn die Worte können zum einen die Aufmerksamkeit der Unternehmen auf bestehende Probleme in der Arbeit hinweisen. Zum anderen helfen sie anderen Arbeitssuchenden bei ihrer Entscheidungsfindung.

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Ist kununu seriös?

kununu ist eine Plattform, auf der Mitarbeitende, Praktikant:innen und Bewerbende ihre Erfahrungen mit Unternehmen teilen und Bewertungen abgeben können. Für Firmen eröffnet sich dadurch die Chance, sich als moderner und attraktiver Arbeitgeber zu positionieren – und gleichzeitig wertvolles, authentisches Feedback aus dem eigenen Team zu erhalten. Wer zum ersten Mal auf kununu stößt, stellt sich oft berechtigte Fragen wie: „Kann man den Bewertungen vertrauen?“ oder „Wie wird sichergestellt, dass die Einträge echt sind?“ Solche Zweifel sind verständlich. Doch eines vorweg: kununu ist eine seriöse Plattform, die großen Wert auf Transparenz legt und umfangreiche Schutzmechanismen einsetzt – für die Nutzer, die Unternehmen und die Leserschaft gleichermaßen. Inwieweit kann man den Bewertungen glauben? Die Rezensionen auf kununu sind subjektive Meinungen von Nutzern, die ihre Erfahrungen über ihren Arbeitgeber oder dem Bewerbungsprozess dort teilen wollen. Dabei kommen sowohl positive als auch negative Aspekte zur Sprache. Die Bewertungen sollen anderen Nutzern helfen, sich ein Bild von einem Unternehmen zu machen und damit eine gut informierte Entscheidung bei der Jobsuche zu treffen. Wie immer im Leben sollte man aber nicht jedes Feedback für bare Münze nehmen. Denn wie bei jedem Bewertungsportal gibt es auch bei kununu einige Faktoren, welche die Qualität und Glaubwürdigkeit der einzelnen Rezensionen stark beeinflussen können. Dazu gehören: Motivation der Nutzer: Einige Arbeitnehmer bewerten ihren Arbeitgeber aus Frust, Ärger oder Rache. Zum Beispiel, weil sie gekündigt wurden oder aber insgesamt unzufrieden sind. Andere Nutzer hingegen sind voll des Lobes, etwa weil sie befördert wurden oder aber ein anderes Eigeninteresse an übertrieben positiven Bewertungen haben. Diese Extreme können ein verzerrtes Bild des Unternehmens vermitteln und sollten aus diesem Grund immer kritisch hinterfragt werden. Anzahl der Bewertungen: Je mehr Rezensionen eine Firma aufweist, desto aussagekräftiger ist die Durchschnittsbewertung. Denn eine einzelne Bewertung, egal ob gut oder schlecht, kann immer ein Ausreißer sein und nicht zwingend die aktuelle Stimmung im Unternehmen widerspiegeln. Genau deswegen sollten die Nutzer immer alle Rezensionen durchlesen, um sich dadurch ein umfassendes Bild zu machen. Aktualität: Je aktueller die Bewertungen sind, desto relevanter ist sie für die aktuelle Situation in der jeweiligen Firma. Unternehmen können sich im Lauf der Zeit verändern. Besonders dann, wenn sie auf negative Kritik ihrer Mitarbeiter eingehen und bestrebt darin sind, sich zu verbessern. Auch neue Führungskräfte, Strategien und Arbeitsbedingungen können sich ändern. Ältere Rezensionen sollten deswegen mit Vorsicht behandelt werden. Aussagekräftiger sind neue Mitarbeiter-Stimmen. Details: Je detaillierter eine Bewertung ist, umso glaubwürdiger ist sie. Denn hier hat sich ein Bewerter Mühe geben, seine Erfahrung zu beschreiben und zu begründen. Eine derartige Rezension enthält zum Beispiel konkrete Beispiele, Zahlen oder Fakten, welche die Authentizität des Nutzers belegen. Sie hilft auch anderen Menschen dabei, sich ein besseres Bild von dem jeweiligen Unternehmen machen zu können. Inwiefern überprüft die Plattform die Richtigkeit der Rezensionen? Um die Echtheit der Bewertungen zu gewährleisten, hat kununu verschiedene Kontrollmechanismen eingeführt. Dazu gehört unter anderem die Überprüfung der Tätigkeitsnachweise. Dabei muss der Nutzer ein Dokument vorlegen, welches belegt, dass er tatsächlich bei dem jeweiligen Unternehmen gearbeitet hat. Der Nachweis kann beispielsweise durch einen Arbeitsvertrag, eine Gehaltsabrechnung oder aber ein Arbeitszeugnis erfolgen. Kununu fordert nicht automatisch einen Tätigkeitsnachweis an. Sondern nur, wenn: Der Nutzer eine negative Bewertung abgegeben hat, welche vom betroffenen Unternehmen angezweifelt werden. Der Nutzer positive Bewertungen abgibt und kununu diese verdächtig findet. Ein Nutzer mehrere Rezensionen für verschiedene Firmen abgegeben hat und die Plattform die Plausibilität überprüfen will. Das Bewertungsportal leitet den Tätigkeitsnachweis nicht weiter, sondern prüft ihn nur intern. Dabei spielen folgende Kriterien eine Rolle: Der Tätigkeitsnachweis darf nicht älter als 6 Monate sein. Das Dokument muss persönlich sein. Sprich, es muss den Namen und die Unterschrift des Nutzers enthalten. Der Nachweis muss eindeutig sein, der Name und die Adresse müssen vorhanden und lesbar sein. Erst wenn all diese Punkte erfüllt sind, werden die Arbeitgeberbewertungen des jeweiligen Nutzers freigegeben. Ist das nicht der Fall oder kann der Bewerter keinen Tätigkeitsnachweis vorlegen, wird seine Rezension gelöscht. Weitere Informationen zum Thema "kununu Rezensionen löschen lassen" finden Sie hier. Sind alle kununu Bewertungen echt? Die oben genannte Überprüfung der Tätigkeitsnachweise ist eine wichtige Maßnahme, welche kununu ergreift, um die Echtheit der vorhandenen Bewertungen zu sichern. Allerdings gibt es noch andere Maßnahmen, um gefälschte Rezensionen zu vermeiden. Dazu gehören: Die Registrierungspflicht: Nur registrierte Nutzer können eine Bewertung abgeben. Technische Filter: Kununu verwendet Algorithmen und technische Filter, um persönliche Daten, beleidigende Inhalte oder firmeninterne Informationen aus den Rezensionen zu entfernen. Rechtliche Schritte: Die Bewertungsplattform behält sich das Recht vor, rechtliche Schritte gegen Nutzer einzuleiten, welche bewusst falsche oder schädigende Rezensionen abgeben. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann kununu nicht garantieren, dass alle Bewertungen echt sind. Denn es gibt immer Möglichkeiten, um die Kontrollmechanismen zu umgehen oder zu manipulieren. Weitere interessante Infos finden Sie in unseren anderen Blogposts zum Thema Kununu. Beispielsweise wie Sie gegen Kununu Bewertungen vorgehen können, und wie Sie eine Kununu Bewertung löschen lassen können. Erkennen von Fake-Rezensionen Es gibt einige Anzeichen, die auf gefälschte Bewertungen hinweisen können: Die Sprache Der Inhalt Die Häufigkeit, in welcher die Rezension auftaucht. Weitere Infos zum Thema "Fake Rezensionen erkennen" finden Sie im folgenden Artikel. Fazit Das Portal ist eine seriöse Plattform für Arbeitgeberbewertungen, die für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen Vorteile bietet. Allerdings sollte man nicht blind jeder Rezension vertrauen, sondern immer eine kritische und differenzierte Sichtweise haben. Trotz vieler Sicherheitsmechanismen gibt es Schlupflöcher für diffamierende oder gefälschte Bewertungen.